@ Stumm: Danke für diesen schönen Beitrag! :)
@ LostHope: Ich kenne das zu gut. Tagsüber ist man irgendwie beschäftigt und abgelenkt.
Wenn man dann abends alleine rumsitzt.. es ist dunkel und kalt... man weiß nicht so recht,
was man mit sich anfangen soll und was man noch tun könnte... es wird langweilig, man
fühlt sich einsam und allein... und hätte einfach soooo gerne jemanden da, von dem man
weiß, dass er einen mag und einfach nur da ist, wenn es einem nicht gut geht. Gesellschaft
ist wichtig. Ein Mittelmaß meine ich. Hin und wieder allein sein ist gut! Da kann man in
sich gehen, nachdenken oder irgendwas tun, was man gerne macht. Aber ebenso wichtig
ist es meiner Meinung nach, dass man regelmäßig andere Menschen um sich hat. Menschen,
mit denen man etwas Schönes unternehmen kann, rausgehen kann, Spaß haben, aber
ebenso ernste Gespräche führen kann. Egal ob es einem gut oder schlecht geht - es ist so
wichtig und tut so gut, verständnisvolle Menschen an seiner Seite zu haben! Wenn diese
Menschen, die sich Deine Freunde nennen, nicht für Dich da sind... dann gebe ich Leilas-
mum Recht: Denn dann sind es wirklich keine wahren Freunde. Freundschaft hat nichts
mit der Stimmung zutun - Freundschaft besteht immer, egal ob man sich gut oder schlecht
geht.
Mich würde mal interessieren, ob Du irgendwelche ausgesprägten Interessen hast. Sport
oder irgendwas Künstlerisches oder so!? Über solche Hobbies ist es nämlich meistens gar
nicht soooo schwer, Kontakte zu knüpfen. Und vor denen braucht man dann auch keine
Angst zu haben, weil sie die gleiche Interesse haben, womit schon mal ein Gesprächsthema
sicher wäre.
Viele, hoffnungsvolle Grüße an Dich!
Ina