Drucken

[Ina]

 
Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleise wirft, so denken wir, alles sei verloren.
Aber dabei beginnt doch nur etwas Neues und Gutes.

(Leo N. Tolstoi)
 

[Ina]

 
"Ich muss an eine Welt außerhalb meiner eigenen Gedanken glauben. Ich muss daran glauben, dass das, was ich tue, auch einen Sinn hat, selbst wenn ich mich nicht erinnern kann. Ich muss daran glauben, dass, wenn ich die Augen schließe, die Welt noch da ist. Glaube ich, dass die Welt noch da ist? Ist sie immer noch da? Ja. Wir alle brauchen Erinnerungen, damit wir nicht vergessen, wer wir sind."

(Aus dem Film "Memento".)
 

[Bella]

Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben

Der eine war ein Geschenk
Der andere eine Lektion

(Coco Chanel)

[voyager]

Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.  (Heraklit)

[Ina]

 
Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, den man soeben beschenkt hat.

(Jean de La Bruyère)
 

[Ina]

 
Für nubis, weil ich sofort an sie denken musste, als ich es gelesen habe, und vermute (hoffe^^), dass es ihr gefällt:


Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.

(Louis Armstrong)
 

[Ina]

 
Die wenigsten Fehltritte begeht man mit den Füßen.

(Harald Juhnke)
 

[Ina]

 
Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit.

(Aristoteles)
 

[Ina]

 
Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.

(Eugène Ionesco)
 

[Ina]

 
Auf den Geist muss man schauen. Denn was nützt ein schöner Körper, wenn in ihm nicht eine schöne Seele wohnt.

(Euripides)
 

[Ina]

 
Hilf mir, es allein zu tun.

(Maria Montessori)
 

[Fuchs]

"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden."

~Marlon Brando

[Ina]

 
Besonders überwiegt die Gesundheit alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein gesunder Bettler glücklicher ist, als ein kranker König.

(Arthur Schopenhauer)
 

[Fuchs]

Wer kämpft, kann verwirrender nicht kämpft, hat schon verloren.

Unbekannt

[Ina]

 
Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht.

(Jean-Paul Sartre)