Drucken

[Ina]

 
Je mehr Nähe wir zueinander erspüren,
desto vorsichtiger müssen wir miteinander umgehen.

(Norbert Esser)
 

[Ina]

 
Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?

(Ernst R. Hauschka)
 

[Ina]

 
Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu schmieden.

(Konfuzius)
 

[Ina]

 
Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern wer viel braucht.

(Peter Rosegger)
 

[Bella]

Unnütz, jemandem einen Gedanken erklären zu wollen, dem eine Anspielung nicht genügt.

(Nicolás Gómez Dávila)

[Ina]

 
Irgendwann zählen wir die Schritte, die wir aus Angst nicht gegangen sind und wundern uns, wieso wir nie wirklich bei unseren Wünschen ankamen.

(Erika Flickinger)
 

[Ina]

 
Gerade deine Nähe schenkt mir Abstand zu mir selbst.

(Hans-Christoph Neuert)
 

[Ina]

 
Das Herz hat seine Vernunft, die der Verstand nicht kennt.

(Blaise Pascal)
 

[Feli]

Es gibt ein erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.

Dietrich Bonhoeffer

[Ina]

 
Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?

(Albert Einstein)
 

[Ina]

 
Glück zieht sich erst wie eine Melodie durchs Leben,
wenn der Verstand komponiert, das Herz dirigiert
und die Seele den richtigen Rhythmus singt.

(Diana Denk)
 

[Ina]

 
Des Menschen Leben nimmt immer ab, aber seine Begierden nehmen täglich zu.

(Sprichwort)
 

[Ina]

 
Die großen Begebenheiten der Welt werden nicht gemacht, sondern sie finden sich.

(Georg Christoph Lichtenberg)
 

[Bella]

Nichts verschafft einem so schnell Achtung, wie wenn man seine Mitmenschen wissen lässt, dass man ihnen gewachsen ist.

(Vita Sackville-West)

[Bella]

Viele Probleme entstehen durch Erwartungen, während die Lösungen sich oft völlig unerwartet einstellen.

(Hans Kruppa in "Kaito")