Konstruktive Kritik ist doch das was einen weiterbringt, mit Mitleid ist noch keinem geholfen wurden. Manche sagen auch Mitleid ist eine abgeschwächte Form der Verachtung.
Ich bin etwas ratlos, warum bei manchen ehrliche Worte auf Widerstand/ Kritik stossen. Wenn man nichts sagt, hat es doch genau das zur folge, eine Gesellschaft die sich selber belügt.
Und in der der ist jeder wohl immer beides Täter und Opfer zugleich und wer da nur den Tunnelblick hat, Ihr seid ja alle so gemein, der muss sich nicht wundern, wenn er nicht sieht was rechts und links vor sich geht.
Es wäre zu einfach zu sagen, ja aber es waren doch nur die anderen, sie haben dies aus mir gemacht. Sicher da hat jeder eine Geschichte, wenn nicht selber erlebt, dann eben gehört. Nur am Ende ist man ein Produkt aus dem allen, man selber eben und ist auch dafür verantwortlich. Und denjenigen, den an nicht eine Schuld trifft, den würde ich gerne einmal treffen, den selbst derjenige ist einmal erwachsen geworden und selbstverantwortlich. Und so sollte man nicht immer alles gut heissen, denn das kann keine Hilfe sein.
Ergo, Kritik ist wichtig, man muss sie nur eben annehmen und wer das nicht kann, sollte sich fragen ob er wirklich Hilfe oder Aufmerksamkeit sucht.