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[claudi]

Ich bin dankbar das ich berühren kann und dies auf gegenseitigkeit beruht und ich mich auch berühren lassen darf.

Liebe nubis das ist dir soeben mit deinen worten über mir geglückt

Es beruht auf gegenseitig.

Ich glaube es war auch nie wirklich weg gewesen!

[Ina]

 
Ich bin dankbar für die Freude, die mir der Garten und vor allem die Arbeit darin bereitet!

Es ist wirklich schön, überraschend ein neues Hobby zu finden. :)
 

[Ina]

 
Ich bin dankbar dafür, dass ein mir nahestehender Mensch lernt, Emotionen zu zeigen und zu äußern und dass das schon viel besser klappt als früher (auch wenn ich die Art, wie sie geäußert werden, (noch) nicht immer verstehe).

Warum ich dafür dankbar bin? Weil es mir schwerfällt, einen „wirklichen“ Zugang zu Menschen zu finden, die völlig pragmatisch sind, immer auf absolute Sachlichkeit bedacht sind und ihre Emotionen dabei zu vergessen scheinen.
 

[nubis]

Ich bin heute mit dem Auto liegen geblieben.
Auf der Autobahn.
Also... zum Glück konnte ich ausrollen lassen bis zum Pannenstreifen und abgesehen vom Schreckmoment als die Motorleistung schlagartig weg war, bestand zu keiner Zeit Gefahr für mich oder Andere!

Und dafür bin ich Dankbar!

Und für das nette, ältere Ehepaar, dass während meiner Wartezeit anhielt und mich gefragt hat, ob es mir gut geht oder ob sie etwas für mich tun können und mir zum Schluss noch eine Flasche Wasser angeboten haben.
Das war so lieb und hat mich gefreut :-)

Und ich bin Dankbar, dass der Abschlepper, auf den ich zwar ewig lange warten musste - aber dass das dann ein sehr netter junger Mann war, der sehr kompetent und ohne viel hin- und her seine Arbeit gemacht hat und den Wagen in meine Wunschwerkstatt geschleppt hat :-)

Schlussendlich bin ich Dankbar, dass ich heil nach Hause gekommen bin - hätte auf der Autobahn schließlich auch ganz anders ausgehen können.

[Ina]

 
Ich bin dankbar für auf den Tag genau 16 Jahre, die ich nun schon hier im Forum bin.

Dankbar, weil ich hier sehr viel gelernt habe,
dankbar, weil das Forum in mancher Hinsicht zu meiner Weiterentwicklung beigetragen hat,
dankbar, weil es mir geholfen hat, vieles aus- und durchzuhalten.

Ich bin dankbar für das, was man mir hier gegeben hat bzw. gibt – und auch dafür, was ich selbst geben kann und darf.

Dankbar für viele wundervolle Begegnungen, schöne Kontakte und gute Freundschaften.
Dankbar für Zusammenhalt und Rückhalt.
Danke, dass ihr hier seid.

Danke, dass ich hier ich sein darf. Einfach Ina.
 

[Ina]

 
Ich bin dankbar, dass genug Wasser da ist, um alle Pflanzen zu versorgen. Es hat schon ganz schön lange nicht mehr geregnet und die Sträucher und Büsche vorm Haus brauchten dringend mal wieder Wasser. Es ist gut, ihnen das geben zu können. Leider ist das nicht überall auf der Erde möglich, daher bin ich dankbar dafür.
 

[Ina]

 
Ich bin dankbar, dass auf eine quälende Nacht mit vielen Tränen und traurigen Gedanken ein Tag mit viel Sperlingsbesuch im Garten und sonstiger schöner Ablenkung folgte.

Es hat nach dieser Nacht einfach gutgetan, nicht auch noch den ganzen Tag in diesen Gedanken und Bildern festzuhängen.
 

[Ina]

 
Ich bin dankbar für jeden Sperlingsbesuch bei mir im Garten. Warum? Weil es zeigt, dass sich meine Bemühungen gelohnt haben, vor allem aber weil sie mein Herzchen erwärmen und mir wirkliche Freude bringen (wenn auch nur für den Moment). <3
 

[Ina]

 
Ich bin dankbar, nach zwei Jahren, in denen die Veranstaltungsbranche samt aller Beteiligten sehr gelitten hat, endlich wieder so etwas wie am Wochenende erleben zu dürfen.
Große Bühne, großes Publikum, große Show, großer Dank.
So sehr ich die Maßnahmen auch befürwortet habe, so sehr hat das alles doch auch gefehlt. Ja, es hat unglaublich gefehlt; sowohl den Künstlern als auch den Gästen.
 

[Ina]

 
Ich bin dankbar für diesen besonderen Menschen, der meine Nacht / den frühen Morgen so viel erträglicher gemacht und mir – ohne es zu wissen – meine Tränen genommen hat.

Manchmal sind ein paar kurze Nachrichten vom richtigen Menschen so hilfreich... Etwas Besseres hätte es letzte Nacht einfach nicht geben können.
 

[Ina]

 
Ich bin dankbar für die beiden Sperlinge, die heute so oft bei mir im Garten waren,
denn sie haben diesen tristen Tag zu einem schöneren gemacht und mir sogar ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Und ich bin dankbar, an so etwas Freude zu finden, gerade weil es ein Gefühl ist, dass durch die Depression oftmals kaum „greifbar“ ist.
 

[Ina]

 
Ich bin dankbar für eine Nachricht, die ich gestern bekommen habe. Dafür, dass aus dieser Nachricht ganz viel Wärme und ganz viel Gefühl herauszulesen war.
Und dafür, dass die Person mir ihr Vertrauen schenkt, obwohl es ihr so schwerfällt, anderen zu vertrauen.
Und für die emotionale Nähe, die sie zugelassen hat. Das bedeutet mir so viel.
 

[Ina]

 
Ich bin dankbar, dass mein Psychiater sich bei unserem Termin heute ausreichend Zeit für mich genommen hat. Mit ausreichend meine ich: So, dass ich mich nicht gehetzt gefühlt habe und danach mal NICHT den Eindruck hatte, dass alles viel zu schnell ging und ich eigentlich noch mehr hätte sagen oder ihn fragen wollen, aber nicht dazu kam. Es war ein gutes Gespräch, das sogar ein „Ergebnis“ hatte. Es hat sich nicht überflüssig angefühlt, bei ihm gewesen zu sein.

Und ich bin auch dankbar für sein Lob hinsichtlich meiner Medikamentenreduzierungen. Es tat mir gut, von IHM zu hören, dass ich das gut gemacht habe.
 

[Fuchs]

Ich bin dankbar, dankbar, dankbar, dass meine Kette wieder aufgetaucht ist! :')

Gestern war ich in der Nähe des Sportvereines, und meine Mutter meinte, ich solle da noch einmal nachfragen, obwohl sie das auch schon getan hatte. Tatsächlich hing sie dort am Schrank - offenbar hat jemand sie in der Zwischenzeit gefunden und abgegeben. Ich bin ja so glücklich darüber!

[Ina]

 
Ich bin dankbar, dass ich so fürsorgliche und hilfsbereite Menschen an meiner Seite habe. Heute Morgen (in aller Herrgottsfrühe!) hatte ich einen Arzttermin und wäre da mit dem Bus nicht gut hingekommen, da ich sehr früh los gemusst hätte, mehrmals hätte umsteigen müssen und die Busse zudem sicher sehr voll gewesen wären. Lars hat mich zu Hause abgeholt, zum Arzt gebracht und ist dann zur Arbeit weitergefahren. Als ich die Praxis wieder verlassen habe, hat J. bereits auf dem Parkplatz gewartet, um mit mir zur Apotheke zu fahren und mich wieder nach Hause zu bringen. Besser kann man es doch gar nicht haben! Und das Schönste daran ist, dass ich nicht einmal darum gebeten habe, sondern dass sie es mir von sich aus angeboten haben, um mich zu unterstützen.