... dass es mir offenbar nicht möglich ist, für eine halbe Stunde oder etwas länger am offenen Fenster (nur auf Kipp) zu sitzen, ohne mich zu erkälten. Das ist doch irgendwie nicht normal. Warum macht mich frische Luft krank? Okay, das ist nun nichts Neues... Es geht schon seit Jahren so, dass manchmal zehn bis 20 Minuten an der frischen Luft reichen, um noch am selben Tag krank zu werden – und seitdem ich so extrem wenig schlafe, ist es noch intensiver, glaube ich. Aber es deprimiert mich heute ziemlich, dass mir seit ca. 14 Stunden fast ununterbrochen die Nase läuft, sie vom ständigen Putzen schon wund ist, ich mich total schlapp und schwach fühle, Kopfschmerzen habe und trotz Kuscheldecke und Heizung die ganze Zeit friere. Ich habe in den letzten 16 Tagen nur ein einziges Mal das Haus verlassen, und das war Silvester für ca. 20 Minuten. Ansonsten war ich ausschließlich in meiner Wohnung, die immer gut geheizt ist; und ich bin immer warm genug angezogen, habe in den letzten Tagen viele Vitamine zu mir genommen (Gemüse), ausreichend Wasser getrunken usw... Dann saß ich gestern mal eine Weile am Fenster, weil ich starke Kopfschmerzen hatte und dachte, dass mir mehr Sauerstoff vielleicht gut tun würde, und schon bin ich erkältet. -.-