Wow, genau das schrieb ich in Prinzip in meinem ... . Wut ist eine gute Energiequelle. Aber ich brauche die Energiequelle nicht, solange ich ausreichend Energie durch die Freude an mir selbst ziehen kann. Ich bin glückluch, weil ich ich bin, wie ich bin, und das gibt mir immer Energie, solange ich nicht vergesse wer oder was ich bin. Somit bin ich unabhängig von anderen Menschen. Brauche keine Belohungen, oder ihren Hass, ihre Aufmerksamkeit, um mich von Ihnen nähren zu können. Meist schreibe ich ja nicht mit anderen, so wie jetzt, sondern nur mit mir selbst. Damit ziehe ich laufend Energie aus der Freude über mich selbst, dass ich das, was ich mache, so kann, wie ich denke, udn feststellen muss, dass ich nach wie vor zu komplexen Denken fähig bin. Wenn du die negativen Energien der anderen brauchst, ist das mir ziemlich egal, aber ich brauche sie nicht zwangsläufig, sondern genieße es eher, wenn ich auch von denen noch Energie ziehen kann, ohne aber von ihnen abhängig zu sein..
Wie es scheint, unterschätzt du mich grade auch etwas. Wann hat man den größten Einfluss auf eine Masse von Menschen? Wenn man unter Ihnen ganz oben an der Spitze steht. Wenn sie einem nachlaufen, kann man ihren Weg bestimmen. Manipulation der Massen, so wie es Hitler, Stalin, Cäsar, etc mit ihren jeweiligen Methoden schafften. Nur mit dem Unterschied, dass ich diese Macht nicht für mich ausnutzen will, sondern für alle potentiell Weiterenwicklungsfähigen Menschen, um ihnen den Weg zu ebnen, so dass deutlich mehr noch unserer Art aufsteigen können, als jetzt der Fall. Damit würde man einen Evolutionsprozess in Gang bringen, der jetzt von der stagnativen Gesellschaft noch unterdrückt wird, weil die Überzahl der Menschen ihre Macht nur für ihren persönlichen Glücksrausch verschwenden wollen oder nur können.
Um an die Spitze zu kommen, und auch um sich technische Geräte leisten zu können mit der man z.B. auch Mini-KIs entwickeln kann, die mir hilfreich sein könnten, benötigt man aber in diesem System auch noch Geld. Je anerkannter man in der Gesellschaft wird, desto mehr springt auch Geld dabei heraus. Damit kann ich mir usätzlich auch noch die Annerkennung, bzw die Gefolgschaft durch das Geld erkaufen, zumindest von den meisten, die nur aufs materielle achten und andere bewundern, die mehr haben, als sie Selbst. Also die Neidigen mit dem, was man hat, an sich locken, wie einen Hund mit einer Wurst. Damit der dann friedlich mir zuläuft und ich sein Herrchen werde.
Wenn ich an die Spitze der Pyramide in dieser Geselslchaft gelange, kann ich die Gesellschaft so ziemlich formen, wie es mir lieb ist. Wie Hitler könnte ich dann das ganze Volk in den eigenen Tod treiben, um mich damit zu beglücken, oder aber ich könnte eben alle potentiellen Aufsteiger den Weg zum Aufstieg ebnen, ohne dabei aber alle anderen ausrotten zu müssen, wie es Hitler mit den Juden vorhatte.
Ich vermute, du hast mein Ziel noch nicht wirklich umrissen, obwohl du dazu schon auch Texte schriebst, die ähnlich zu meinen Zielen sind.
Der Vorteil auf meinem bisherigen Weg ist zudem auch, dass ich mich später immer noch entscheiden kann, ob ich den Weg dann weiter gehe, oder ob ich dann doch in eine Richtung wie du einschlage, aber dann eben mit viel Kapital und guter technischer Ausstattung und ausreichendem Grundwissen dafür. Sollte also der Hauptweg sich als schwieriger als gedacht herausstellen, entwickle ich vllt ein interstellares/-galaktisches Kommunkationsgerät, um herauszufinden, obs irgendwo noch Wesen mit hohem oder höherem Potential gibt. Wenn du di KI machst, brauche ich das dann ja nicht mehr machen, daher wäre das von oben wohl auch sinnvoller.
Und die liegst falsch darin, dass mich diese "Schläge" emotionale irgendwann gefangen nehmen würden. Es ist nicht schwierig sich so eine Art eine Doppelmoral aufzubauen. Also zu allen, die es erwarten, so zu sein, dass ihre Erwartung erfüllt wird, damit sie Ruhe geben und mich mit dem, was ich will belohnen, und auf der anderen Seite dennoch ganz sich selbst sein, so wie man es als Kind auch schon war. Ist ja jetzt z.T. noch so, dass ich ganz ich selbst bin und gegen die Erwartungen anderer agiere, bis die mir dann die Quittung dafür geben, und ich quasi genau das machen soll, was sie von mir erwarten. Dann erfülle ich ihre Erwartung, solange es mir zum Vorteil ist. Aber ich lasse mich nicht von denen dann irgendwie einnehmen oder mich meiner Selbst berauben. Wenn der Lehrer von mir verlangt, dass ich seine Lehren widerhole, machs ich halt, aber dennoch wird das nichts daran ändern, was ich über seine Lehren denke, bzw ob sie falsch oder richtig, oder zu primitiv sind. Man kann mich nicht beeinflussen und meinen Kopf abschalten. Ich denke immer über alles nach, auch wenn keiner das haben will. Dass man mich darin nicht aufhalten kann, habe ich schon oft bewiesen. Dazu ist auch die Neugierde in mir zu groß. Diese konnte in mir keiner erdrücken. Demnach sendet mein Emotionaler Apparat immer noch die Grundsignale an den rationalen Apparat, wie es bei einem Kind noch der Fall ist.
Diese Schläge machen mich also nicht schwächer, oder nehmen mich gefangen, sondern sie machen mich nur stärker, weil ich dadurch auch immer mehr Erkennen und immuner gegen den Einfluss anderer werden werde. Wenn überhaupt, halten solche Phasen des Gefangenseins nur recht kurz an. Wenn ich dann ausbreche, dann bin ich wie ein Phönix der aus seinem Ei schlüpft. Genauso wie ein Dieb immer besser darin wird Türen zu knacken, je öfter er es machte, desto besser werde ich darin aus solchen Gefängnissen meiner Selbst auszubrechen, je öfter mir das schon gelang.