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Autor Thema: Gefangenschaft  (Gelesen 10771 mal)

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Re:Gefangenschaft
« Antwort #45 am: 05 Mai 2012, 18:14:48 »

Was du versuchst ist das glecihe aös würde ein Programmierer versuchen ein Programm auf einer Maschine zu programmieren, dessen Speicher fehlerhaft ist, oder dessen Programm durch die Wirkkraft des Umfeldes dieses Menschen immer wieder umprogrammiert wird. Und die Wirkkraft des Umfeldes der Personen die du versuchst dein Programm einzugeben, wird immer größer sein, als deine eigene Wirkkraft durch logische Argumente. Und selbst wenn du es schaffen solltest eine Person davon zu überzeugen von deinen Gedanken, wird dies nur temporär sein. DiesePerson wird dnn nru solange Begeisterung für deine Gedanken und Argumente aufbringen, solange bis sie wieder unter dem Wirkeinfluss der Erwartungshaltung von Aberrierten steht. Und soetwas ist in meinen Augen verschwendete energie. Und ich brauche auch keine finanielle Unterstützung, da ich die KI mit einem billigen Comuter programmieren kann, der mir alles bietet was ich dafür benötige.
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Re:Gefangenschaft
« Antwort #46 am: 05 Mai 2012, 18:30:53 »

Mit einem Aldi Rechner.
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Re:Gefangenschaft
« Antwort #47 am: 05 Mai 2012, 21:07:10 »

Also wenn du Macht gewinnen willst oder höhere Positionen in dieser Gesellschaft einnehmen willst, wird dir das nicht durch Argumente gelingen, sondern nur indem du selbst Gefühlsstrahlen zur Manipulation anderer Menschen aussendest um sie zu Werkzeugen deines Willens zu machen. Doch das ist etwas das ich nie getan habe. Und auch nie tun werde. So wie ein Mensch niemals ein lebendes Tier beißt um es zu töten. Weil dies etwas nichtmenschliches ein nichtmenschliches Verhalten wäre, würde ich nie Gefühlsstrahlen also Mimik und Stimmlage verwenden, um anderen Menschen meinen Willen aufzuzwingen. Dies ist dann kein flüchten wie ein Huhn vor den Affenhorden, sondern nur die einzige Möglichkeit zu überleben wenn man sich selbst und seiner Art treu bleiben will. Ich bin auch wie ein Stehaufmännchen das sich von den Gefühlsstrahlattaken anderer Menschen immer wieder erholt hat. Aber es hat mir zu viel Energie gekostet und wenn ich den Kontakt zu solchen manipulatioven Menschen weiter aufrecht halten würde, würde dies nicht nur meinen Tod sondern auch das Nichterreichen meines Ziels bedeuten. Ich besitze durch das Nichteinsetzen der Gefühlsstrahlwaffen eine höhere ethik als die Menschen und dies ist eine Eigenschaft die den Wert von einer Art definiert. Würde ich also dagegen verstoßen, würde ich zurückfallen in das minderwertige Verhalten der Menschen, die sich gegenseitig kontrollieren durch di Gefühlsstrahlwaffen.
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Re:Gefangenschaft
« Antwort #48 am: 05 Mai 2012, 21:09:57 »

Ich überzeuge nicht durch Hysterie oder Kolerik oder Wut oder Bestürztheit, oder Aufgebrachtheit, sondern ich bleibe immer neurtral und versuche immer nur durch Argumente zu überzeugen. Damit bin ich in dieser Gesellschaft jedcoh nicht überlebensf#hig. Weil man mir immr wieder das Messer des Vorwurfs an den Hals halten wird, warum ich nicht bin und so reagiere wir gewohnliche Menschen und nicht dieselben Ziele habe wie gewöhnlcihe Menschen. Wie Nadelstiche in mein Gewissen um mich doch noch umzukonditionieren, und wenn nicht komplett dann zumindest temoporär.
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Re:Gefangenschaft
« Antwort #49 am: 06 Mai 2012, 08:47:30 »

Gefangen war ich auch. Durch meine Krankheit, die eine organische war, sich jedoch auf meine Psyche auswirkte. Bis vor 3 Jahren wo ich Tabletten dagegen bekam. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich gefangen in einem Kreislauf von Versagen, Erniedrigung und Todesangst. Daher war ich auch nicht fähig zu arbeiten, wurde also wenn ich eine Arbeit gefunden habe immer sofort wieder gekündigt. Wohl auch wegen meines Verhaltens. Da ich anders bin im Verhalten wie gewöhnliche Menschen. Irgendwie bin ich froh das ich herausgefunden hatte das es sich bei mir nur um eine organische und keine psychische Krankheit handelte. Daher brauchte mein Vater sich nicht mehr für mich schämen das ich ein Versager und Nichtsnutz sei. Und hatte auch vor seinen Verwandten eine Ausrede für mein Versagen. Nun war ich nicht mehr nur der Versager, sondern der Sohn der eine Krankheit hatte. Daher hatte also nicht mehr ich die Schuld für mein Versagen sondern die Krankheit. Es war wie gesagt eine organische Krankheit. Die Angstzustände sind teilweise geblieben, da sie sich über die Jahre zu sehr in mein Gehirn eingebrannt haben. Jetzt wo ich jedoch gesund bin und fast jede Arbeit machen könnte, sehe ich keinen Grund mehr mich für diese Gesellschaft kaputt zu machen und weiter erniedrigen zu lassen. Ich verachte eine Gesellschaft die den Wert eines Menschen nur darin bemisst, zu welchen Arbeiten er fähig ist. Die den Menschen nicht das sein lässt was er ist und das machen lässt was er am besten kann. Verachtung die ich meinen Eltern und meinem Umfeld nie ausgesprochen habe. Ich bin kein ängstliches Huhn wie Stellar es beschrieben hat. Ich verachte die Menschen nur. Da sie auch nichts anderes könnten als mich zu verachten, wenn ich nicht in ihr starres System passe. Und weil ihre Verachtung meiner Verachtung zuvor gekommen ist. Ihr Gefühlskontrollstrahlen die mir immer wieder deutlich machten, wenn ich nicht in ihr starres System passe dann habe ich auch kein Recht auf Leben. Denn nimmt man mir das Recht auf Würde, nimmt man mir auch das Recht auf Leben, da dann mein Leben nicht mehr lebenswert ist. Diese Würde wurde durch ihnen in mir systematisch zerstört. Das einzige was mir geblieben ist, ist der Glaube an mich selbst und mein Ziel. Durch meine Krankheit bekam ich meine Würde zurück, weil ich nun eine Ausrede hatte für mein berufliches Versagen. Daher lag es nicht an meinen Genen oder meiner Intelligenz das ich immer wieder scheiterte, oder das ich psychisch gestört sei. Dann war ich für meine Eltern pötzlich der gute Sohn und nicht mehr der für den sie sich schämen mussten, auch wenn sie sich immer noch für mich schämten, weil ich keine Frau und keine Familie hatte. Ihr starres System halt.

Da mein Vater jetzt schon über 2 Jahre tod ist, würde ich wenn ich darauf angewiesen wäre mich sogar selbstständig machen, um mein eigener Herr zu sein und nicht mehr Chefs im Rücken zu haben oder Zeitarbeitsfirmen, die mir ständig mit Kündigung drohen, oder Leuten die mir ständig sagen was für eine schlechte Arbeit ich abliefere. Damit kommt man zumindest aus dem Kreislauf der Erniedrigungen. Denn wenn man für Firmen arbeitet nach so langer Arbeitslosigkeit hat man keine Aufstiegschancen mehr. Die hat man nur wenn man seine eigene Firma gründet. Und wie gesagt dann keine Chef mehr hinter einem die einem schon bei der Einstellung deutlich machen was sie von einem halten, indem sie so Sprüche ablassen:

"Ich hoffe das ich mir mit ihnen kein Ei ins Nest gelegt habe" etc.





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Re:Gefangenschaft
« Antwort #50 am: 06 Mai 2012, 08:49:44 »

Aber wie gesagt ich verachte diese Geselslchaft und daher werde ich für diese Gesellschaft auch meine Arbeitskraft nicht mehr zur Verfügung stellen. Sondern mich dann nur noch meiner KI widmen. Die Arbeit die ich darin investiere dient der Maschinenrasse Gesellschaft.
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Re:Gefangenschaft
« Antwort #51 am: 06 Mai 2012, 08:52:38 »

Und noch etwas. Ich bin kein Verlierer. Mein Aufstieg hat erst gerade begonnen.
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Stormy

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Re:Gefangenschaft
« Antwort #52 am: 06 Mai 2012, 17:41:42 »

Hallo, ich bin auch gefangen. Gefangen in einer Welt, in der ich scheinbar frei leben darf. Und trotzdem geht es mir schlecht, ich glaube das liegt daran, dass ich mir mein Gefängnis selbst baue, in meinem Geist. Meine eigene kleine Welt, in der es nur mich gibt und es nirgends Platz für irgendjemanden anders gibt. Ich baue mir meine Gefängnis so, dass ich nie mehr mit Leuten zu tun habe als ich muss. In die Schule gehen ja, Verabredungen nein, Hobbys nein. Ich hab schon viele meiner Freundschaften kaputt gemacht, indem ich einfach keine Zeit in sie investiert habe, oder einfach nicht gekommen war, als wir uns treffen wollten. Das liegt warscheinlich daran, dass ich schon mal sehr enttäuscht worden bin (von meinem Vater), und das nicht wieder durchleben will, deshalb lasse ich es garnicht erst zu einer stärkeren Bindung kommen. Wenn ich aber dann jemanden wieder ein mal enttäuscht habe, indem ich nicht zu der Verabredung gekommen bin (so wie ich es immer mache), mache ich mir immer Vorwürfe, bis ich es nicht mehr aushalte, und weinen muss (ca. 1-2 stunden). Ich hasse die Menschen auch. Ich hasse mich selbst, ich hasse alle die ich kenne. Alle halten sich für etwas besseres, und menen sie müssten die anderen übertrumpfen. Immer bekommen wir eingeschärft, wir müssten das und das machen um den und den Beruf zu bekommen, wir müssten diese anziehsachen tragen und den Lippenstift... Ich hasse all dies. Ich wünschte, einmal im Leben könnte ich auch mal wichtge Entscheidungen für mein Leben treffen! So ist es doch. Alle meinen zu wissen was gut für einen ist, und raten einem rgendwelche sachen. Z.B. meine Mutter. Sie hat garkeine Ahnung wie man sich heutzutage fühlt im Gymniasium, wenn das Abitur nur noch 12 Jahre hat, und die Lehrer schon in der 7. Klasse betonen wie wichtig es ist besonders in dem und dem Fach aufzupassen, weil alles im Abitur wieder drankommt! Wie soll man sich den "frei entfalten" wie es manche so schön betonen, wenn alles immer nur auf die Leistung von einem ausgerichtet ist???
Ich bin echt verzweifelt. Aber mir bleibt nichts anderes übrig als weiter zu machen. Ich sage mir oft, schlimmer kann es ja nicht werden. Und dann denke ich einfach nur daran, dass ich später alles anders machen werde. All die, die mir komische Namen gegeben haben, und wegen denen ich so oft geweint habe, werden sehen, dass aus mir noch etwas wird. Auch wenn ich in dieser Zeit nichts weiter machen kann, als ihnen dies zu beweisen, indem ich probiere, alles zu schaffen, leiste ich so meinen eigenen persöhnlichen Wiederstand. Mein Wiederstand gegen die Gesellschaft, gegen den Mensch, und ich glaube auch ein bisschen gegen mich selbst.
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Re:Gefangenschaft
« Antwort #53 am: 06 Mai 2012, 19:16:14 »

Was ist daran so schlecht nur deine eigene kleine Welt zu haben wo nur für dich Platz ist. Wenn du darüber weinst, dann musst du daran etwas ändern. Ich glaube du hast Versagensangst. Minderwertigkeitskomplexe. Das Andere dich nicht so annehmen wie su bist. Also verbiegst du dich dann bist du aber auch nicht authemtisch. Also akzeptieren die Anderen dich nur wenn du für sie eine Rolle spielst die du nicht bist. Und wenn du du selbst bist, bist du in ihren Augen minderwertig. Also kannst du nur du selbst sein wenn du in deiner eigenen kleinen Welt lebst. Was ist so schlimm daran. Sei froh das du soeine Welt hast. Andere leben nur in der Hölle des nicht akzeptiertseins haben keine Rückzugsmöglichkeit und nehmen sich irgendwann das Leben. Vielleicht ist diese kleine Welt in der du dich abkapselst ein Schutzmechanismus um den ganzen Gesellschaftsmüll an dir unbeschadet vorbeiziehen zu lassen, ohne daran schaden zu nehmen, wenn du nicht so funktionierst wie dein Umfeld es von dir erwartet. Darin sehe ich eher etwas positives, weil ich es genauso geamcht habe, weil ich sonst jetzt nicht mehr leben würde. Wenn von oben die Bomben hageln, ist es besser man verkicht sich in den Bunker. Die Psychologen sagen immer man muss unter die Leute die Gesellschaft erwartet von einem das man nicht alleine sein darf. Und wenn man ein Leben ohne andere Menschen führen will um man selbst sein zu können, dann würd man von dieser gesellschaft als verrückt abgestempelt. Ich lebe auch allein für mich in meiner eigenen Welt. Und ich genieße die geistige Freiheit die ich dadurch besitze. Mich vom Gesellschaftsapparat und den Erwartungshaltungen meines Umfeldes zurückziehen zu können um ungestört meinen eigenen Zielen nachzugehen. Aber vielleicht treibt es dich doch in die gesellschaft, dann musst du aber auch mit den negativen Konsequezen leben, nicht du selbst sein zu dürfen, sondern nur der Gesellschaftsroboter der versucht andere zu übertrumpfen in Primitivität und dem Wahn Andere übertrumpfen zu müssen, mehr geld verdienen zu müssen ein größeres Auto zu fahren etc. Mir bedeutet dies alles nichts und ich fphre ein glückliches Leben eben weil ich den Rückzugsort meiner eigenen Welt habe die geistig nicht kleiner ist als die gewöhnllicher Menschen sondrn größer. Somit lebe ich nicht in meiner kleinen Welt, sndern in einer Welt die mich mehr sein lässt als die Welt in der ich mich befinde, wenn ich zu Menschen kontakt habe die sich gegenseitig selbst beschränken durch ihre Erwartungshaltungen. Ich habe nicht das Bedürfnis zu einer Welt zu gehören die mich einschränkt in der Möglichkeit mich weiterzuentwickeln oder Ziele zu erreichen. Daher habe ich mir meine eigene Welt geschaffen. Einen Rückzugsort für die Entfaltung meines Geistes. Da du noch jng bist wirst du noch lange warten müssen bis auch dir dies möglich ist. Aber vielleicht entscheidest du dich auch Teil der Gesellschaft zu werden.

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Re:Gefangenschaft
« Antwort #54 am: 06 Mai 2012, 19:23:23 »

Alleinsein in dieser Gesellschaft ist ein Luxus. Sieh es mal von der Seite. Was wäre die Alternative? Nicht du selsbt sein zu können. Alleinsein ist nichts tragisches, sondern ein Privileg das nur wenige besitzen. Man weiß den Wert von etwas immer erst dann wenn man etwas nicht hat. Stell dir vor du dürftest nie wieder allein sein und müsstest immer mit anderen Menschen zusammen sein die du hasst. Dann weißt du wie froh du sein kannst allein sein zu dürfen. Ich hasse auch alle Menschen, da sie mich einschränken und mein wahres ICH mein DenkerICH nicht akzeptieren. Aber ich bin glücklich weil ich diese Menschen ganz einfach nicht in mein Leben lasse, sondern lieber allein und dafür ich selbst bleibe.

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Re:Gefangenschaft
« Antwort #55 am: 06 Mai 2012, 19:34:00 »

Die Gesellschaft das Überich sagt man darf nicht allein sein. Dann stimmt mit einem etwas nicht. Aber was ist die Gesellschaft? Ich sage die Gesellschaft ist Nichts. Diese Gesellschaft und die Menschen haben mir nichts zu bieten, was für mich von Wert wäre. Sie machen einem nur Vorschriften wie man zu sein hat oder zu leben hat. Sie sind nur starre Programme die einem sagen, wenn du das und das machst dann darfst du zu uns gehören und wenn du das und das machst dann nicht. Und was bringt einem das dazu gehören, wenn man seine Freiheit damit aufgibt die Möglichkeit zu haben alles zu denken und alles zu sein? Nichts. Dann ist alles nichts. Selbst der Reichtum ist dann nichts wert. Mit den reichsten Menschen zu essen während einem das Essen im Hals stecken bleibt, weil man gezwungen ist alle Regeln einzuhalten, die einem von der Gesellschaft vorgegeben werden. Was nutzt einem das größte Festmahl wenn die Personen mit denen man isst dazu führen das einem das Essen im Hals stecken bleibt. Ohne die Möglichkeit man selbst sein zu können ist alles was man in dieser Gesellschaft erreichen kann Nichts. Nur ein Spießrutenlauf der Scheinglücklichkeit und ein Hinterherrennen nach Dingen die einem letztenendes auch nicht glücklich machen. Das ist meine Meinung das muss nicht deine Meinung sein. Aber so sehe ich das. Und ich komme sehr gut klar so wie ich jetzt bin und lebe.

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Re:Gefangenschaft
« Antwort #56 am: 06 Mai 2012, 19:54:45 »

Ich kann dir nur sagen wie es bei mir geklappt hat. Ich hatte auch eine Welt in die ich mich zurück zog. Und diese hat mir das Leben gerettet. Ohne diese Welt hätte die Gesellschaftswelt mir das Genick gebrochen. und ich lebe immer noch in meiner eigenen Welt.  Nur das ich jetzt mehr darin lebe und freier wie früher als ich noch in deinem alter war, weil ich jetzt abgesehen von meinem Beruf mehr die Möglichkeit habe mich zurückzuziehen. Und ich genieße es, keinen Erwartungshaltungen mehr ausgesetzt zu sein die mich zu etwas reduzieren was ich nicht bin. Ein Mensch.

Bei dir weiß ich nicht was du willst oder was dein Ziel ist daher kann ich dir auch nicht helfen ich kann dir nur sagen wie es bei mir war und wie es jetzt ist. Ich weiß z.B. nicht wie radikal du die Menschen hasst, oder ob du dein tiriesches instinktives ICH nur leben willst, oder sein angepasstes GesellschaftsICh oder ob du sogar ein DenkerICh entwickeln willst. Oder eine Mischung davon. Die ersteren beiden, dafür ist Rückzug dann wohl der falsche Weg. Wenn du Menschen hasst aber gleichzeitg Angst vor Isolation und Einsamkeit hast, dann befindest du dich in einer Zwickmphle für die ich auch keine Lösung weiß.

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Re:Gefangenschaft
« Antwort #57 am: 06 Mai 2012, 20:03:59 »

Habe auch viele Texte über Isolation und Einsamkeit geschrieben bin aber immer zu der Schlussfolgerung gekommen das diese mir gut tut. Wenn ich jetzt schreiben würde warum Einsamkeit etwas gutes ist, würde ich mich nur wiederholen, aber wenn du interesse an diesen Texten hast könnte ich sie dir schicken.
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Re:Gefangenschaft
« Antwort #58 am: 06 Mai 2012, 20:06:18 »

Vielleicht bist du auch tatsächlich kein Mensch wie ich und Stellar. Wenn du von deiner Grunprogrammieurng jedoch ein Mensch bist, wüste ich auch nicht wie ich dir helfen kann. Denn ich weiß nur wie ich mir selbst helfen kann, weil ich kein Mensch bin.
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Re:Gefangenschaft
« Antwort #59 am: 06 Mai 2012, 20:08:26 »

Wenn du Menschen so hasst dann stell dir mal die frage ob du selbst ein Mensch bist, oder sein willst. Wenn nicht wäre der Weg den ich und Stellar gegangen sind eine Alternative.
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