aber wenn die gesellschaft uns schon genug verletzt... warum willst du s ncoh verschlimmern und dich auch noch selbst verletzen, dich bestafen für das, was die gesellschaft falsch macht... angst, wir alle reden gerade auf dich ein, ich würde wohl wenn es mir selbst so geschehe nicht darauf so hören können, dagegen argumentieren und trotzen wollen, mich erklären und rechtfertigen.. weil ich es ihnen verständlich machen will.. doch das kann keiner ausser du... alle sehen es als falsch an, und du hebst dich bereits von der masse ab, angst, kein normaler mensch billigt unser verhalten, wir stoßen immer auf geschocktheit oder abweisungen, nur aufgrund unserer gedanken und tataen, dafür dass wir uns nciht selbst lieben können... und dann soll ein therapeut uns "heilen" oder im anderen sinne uns zu genauso dummen marionetten machen, die wie zombies durch diese welt laufen und alles gut heissen und mit allem so toll klarkommen, weil sie sich selbst verloren haben, weil sie es verlernt haben zu hinterfragen... angst, aber wir sind in der minderheit.. wir sind schwach, was solln wir schon tun? uns umbringen? damit ist keinem geholfen und wir würden nie erfahren, ob sich nciht doch das blatt wenden könnte, ob wir nciht doch etwas verändern oder zumindestens unseren weg finden könnten. wir müssen uns nciht anpassen.. aber wir müssen aufhören so schwach zu sein... so labil... wir müssen lernen zu überleben... nciht zu der aussterbenden sorte zu gehören, sondern zu den durchsetzenden, zu den pionieren, zu den revolutionären, wir müssen geschichte schreiben, jah ist mein enrst.. wir müssen uns mitteilen, nicht alles so stehen lassen oder in uns reinfressen, was haben wir davon??? was haben wir dadurch erreicht?
riku
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Thema: angst (Gelesen 5952 mal)