Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord

Erweiterte Suche  
Seiten: [1] 2 3 4

Autor Thema: Gedichte von MarioKlm  (Gelesen 4094 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

MarioKlm

  • Gast
Gedichte von MarioKlm
« am: 26 April 2014, 12:40:05 »

Engel der Nacht
MarioKlm


Engel der Nacht, so werde ich genannt,
doch leider sind meine Flügel schon lange verbrannt.
Verbrannt von der Härte dieser Welt,
weil ein Engel wie ich diese nicht lange standhält.

Ich will helfen den Menschen in Not.
Ich will dafür nichts haben. Kein Geld und kein Brot.
Ein einfaches Danke, dass reicht mir schon.
Aber für viele Menschen bin ich der blanke hohn.

Sie spotten über mich und machen mich fertig.
Nur weil ich bin immer artig.
Bin halt ein Engel und werde es immer sein.
Auch wenn ich bin dadurch oft allein.

Von vielen wurde meine Gutmütigkeit ausgenutzt.
Oder sie haben mich anderweitig runter geputzt.
Ja Engel haben es schwer auf dieser Welt.
Was zählt ist Macht und Geld.

Diese Welt leider immer härter wird
und so manch ein Engel kaputt gemacht wird.
Nur weil er anders ist, als der Rest der Welt
und er nicht für jede Tat die er tut gleich die Hand aufhält.

Aber auch wenn es mir immer schwerer fällt, ein Engel zu sein,
so werde ich in meinem innersten immer in Engel bleim.
Wenn auch manchmal ein trauriger Engel.
Aber immer noch besser als ein Bengel.
Gespeichert

MarioKlm

  • Gast
Re: Gedichte von MarioKlm
« Antwort #1 am: 26 April 2014, 12:42:45 »

Engel der Nacht 2
MarioKlm



Engel der Nacht,
wenn es dunkel wird er erwacht.
Dann wenn sich die Welt anzieht ihr schwarzes Kleid,
dann er sich auf der Straße zeig.
Hat Angst vor der Menschheit.

Darum sucht er Schutz in der Dunkelheit.
Viel zu oft haben die Menschen über ihn gelacht.
Haben sich lustig über ihn gemacht
und ihn damit kaputt gemacht.

Auf seiner Seele sind viele Narben.
Seine Psyche ein Haufen Scherben.
So läuft er durch die Dunkelheit
und hat Angst vor der Menschheit.

Was haben die Menschen nur aus ihm gemacht.
Haben ihn kaputt gemacht.
Nur weil er anders ist, als sie es selbst sind.
Aber was er alles Gutes für sie getan hat, dafür sind sie zu blind.
Jetzt hat er keine Kraft mehr.

Seine Flügel und sein Leben sind zu schwer.
Jetzt läuft er so durch manche Nacht
und fragt sich, was der neue Tag ihn für  Kummer macht.
So vergeht Tag für Tag.

In ihm keine Freude mehr aufkommen mag.
Er wünscht sich nur noch im Himmel zu sein,
bei den anderen Engelein.
Denn sie sind noch die einzigen, die ihn verstehen.
Darum möchte er so schnell wie möglich von dieser Erde gehen.

Es gibt für ihn nur noch ein Paar Menschen,
für die es sich für ihn lohnt auf dieser Erde zu bleiben.
Ob es sich wirklich lohnt, dass wird sich zeigen.
An diesem kleinen Faden hält er sich fest
und hofft, dass die Menschheit ihm diesen nicht auch noch zerfetzt.







Gespeichert

MarioKlm

  • Gast
Re: Gedichte von MarioKlm
« Antwort #2 am: 26 April 2014, 12:43:29 »

Engel der Nacht 3
MarioKlm



Engel der Nacht,
so viel Gutes hat er für euch gemacht,
doch was habt ihr aus ihm gemacht,
ihr habt ihn kaputt gemacht.

So manches Mal war er für euch da
und ihr fandet es wunderbar,
wenn eure Welt war zerstört
und er euch mit offenem Ohr hat zugehört.

Da wusstet ihr, wo er ist
und das er immer für euch da ist.
So manches Mal war er für euch da,
wenn kein anderer mehr war für euch da,

Dann war er für euch der Beste,
doch jetzt kommt er sich vor als sein er der Letzte.
Vielleicht sollte er auch so sein,
wie ein Charakterschwein.
Vielleicht wäre er dann nicht so allein.

Ist schon komisch mit euch Menschen auf dieser Welt.
Wenn es euch mit eurem Charakterschwein schlecht geht,
dann wisst ihr, dass der Engel der Nacht immer zu euch hält.
Doch geht es euch gut, wird er aufs Abstellgleis geschoben
und so ein Charakterschwein, wird dafür in den Himmel gehoben.

Dann wundert ihr euch, dass der Engel der Nacht so anders ist
und er die Freude am Leben vermisst.
Aber habt ihr euch mal gefragt warum das so ist?
Immer ist der Engel der Nacht für euch da.
Selbst wenn es ihm schlecht geht ist er für euch da.
Aber wer ist für ihn da,
wenn seine Welt auf dem Kopf steht
und es ihm schlecht geht?



Gespeichert

MarioKlm

  • Gast
Re: Gedichte von MarioKlm
« Antwort #3 am: 26 April 2014, 12:44:01 »

Die Zeit
MarioKlm


Die Zeit steht niemals still.
Auch nicht wenn man das gerne mal will.
Gerade jetzt wo die Zeiten immer härter werden
und das Leben immer schwerer wird auf Erden.
Die schönen Momente für ein Jeden von uns immer weniger werden.

Wünscht man sich die Zeit einfach mal anzuhalten
und einen schönen Moment für immer und ewig zu genießen und abzuschalten.
Darum sollte man die wenigen schönen Momente, die einen das Leben schenkt genießen.
Auch wenn sie schnell wie Eis zerfließen. 

Ist ein schöner Moment im Leben auch noch so klein,
so sollte er doch intensiv genossen sein.
Denn leider sind die schönen Momente im Leben immer seltener geworden
oder sie werden durch den Stress, denn uns das Leben auferlegt verdorben.

Leider wird der Stress im Leben immer größer
und die Menschheit immer nervöser.
Das Leben wird kaum noch genossen.
Dafür aber ein Haufen Tränen vergossen.

Deshalb sollte ein jeder von uns die schönen Momente im Leben versuchen zu genießen,
als zuviel Tränen zu vergießen.
Das Leben ist zu kurz um zu oft Traurig zu sein,
deshalb sollte man versuchen öfter einmal lustig zu sein.
Auch wenn es oft schwer ist
und man die Freude im Leben oft vermisst.   
Gespeichert

MarioKlm

  • Gast
Re: Gedichte von MarioKlm
« Antwort #4 am: 26 April 2014, 12:44:56 »



Tränen
MarioKlm

Tränen werden vergossen jeden Tag,
Freude da nicht wirklich aufkommen mag.
In einer Welt die immer härter wird,
aber leider dafür so manch ein Mensch in ihr kaputt gemacht wird.
Tag für Tag.

Dafür werden vergossen Tränen zu Millionen jeden Tag
und Freude da wirklich nicht aufkommen mag.
Was ist nur geworden aus der Welt.
Alles dreht sich nur ums verdammte Geld
und immer härter ist Sie geworden,
dabei so manch ein Mensch kaputt gemacht worden.

Die meisten denken nur noch an sich.
An ihre Mitmenschen denken sie nicht.
Ne das Leben macht keinen Spaß mehr.
Dafür werden die Tränen immer mehr.

Freude kommt keine mehr auf.
 Dafür geht so manch ein Mensch drauf,
in einer Welt die immer härter wird,
weil er von seinen Mitmenschen kaputt gemacht wird.
Gespeichert

MarioKlm

  • Gast
Re: Gedichte von MarioKlm
« Antwort #5 am: 26 April 2014, 12:46:02 »

Mehr
Menschlichkeit
MarioKlm


Mehr Menschlichkeit, dass währ nicht schlecht,
dann ginge es vielen Menschen auf der Welt auch nicht so schlecht.
Aber die Menschheit wird leider immer oberflächlicher
und für manchen Menschen dadurch immer unerträglicher.

Viele denken nur noch an sich,
an ihre Mitmenschen denken sie nicht.
Nur immer Hart auf Hart,
an Bosheit wird oft nicht gespart.

Diese Welt immer Härter wird,
aber leider so manch ein Mensch dabei kaputt gemacht wird.
Leider ist das vielen egal,
aber für so manch einen guten Menschen die reine Qual.

Sie werden von der Menschheit fertig gemacht
und es wird über sie gelacht.
Was ist aus der Menschheit nur geworden.
Ich frage mich schon seit langem, wann füllte ich mich auf dieser Welt zuletzt geborgen.

Dieser Zeitpunkt ist wohl schon lange her,
denn dran erinnern kann ich mich nicht mehr.
Immer haut ihr gegenzeitig auf euch drauf,
ich frage mich, wann hört das endlich auf.

Wann wird es endlich Frieden geben auf der Welt.
Wann hört ihr endlich auf immer nur zu denken ans Geld.
Wann kann man endlich in Frieden leben.
So langsam glaube ich, diesen Zeitpunkt wird es niemals geben.

Weil es immer noch zu viele blauäugige gibt
und so manch einer nur sich selber liebt.
Als das er an einen Anderen denkt
und ihm etwas liebe schenkt.

Muss es der Menschheit echt noch schlechter gehen,
bis es wieder Zusammenhalt zwischen den Menschen wird geben.
Darum sage ich euch wacht endlich auf,
bevor so ein Idiot drückt auf den roten Knopf drauf.

Weil dann ist es zu spät,
weil’s dann nicht mehr weiter geht.
Weil dann ist es aus mit der Welt.
Dann nützt euch auch nicht mehr euer Geld.

Dann ist die Erde nur noch ein schwarzer Stein.
Ich hoffe für uns Alle dieser Zeitpunkt wird nie sein
und das endlich wird Weltfrieden sein
und alle Menschen dieser Welt glücklich sein.

Gespeichert

MarioKlm

  • Gast
Re: Gedichte von MarioKlm
« Antwort #6 am: 26 April 2014, 12:46:43 »

Ich wünsche mir
MarioKlm



Etwas mehr Berg,
und weniger Tal
Etwas mehr Freude
und weniger Qual.
Etwas mehr Friede
und weniger Hass,
dass wäre was.

Dann würde mir machen das Leben auch
mehr Spaß.

Den Himmel auf Erden,
als diese Hölle auf Erden.
Eine warmherzige Welt,
als solche kaltherzige
wo sich alles dreht nur um Macht und Geld.

Dann würde mir das Leben Spaß machen
und ich könnte wieder lachen.

Endlich Gerechtigkeit auf der Erde,
dass einen Jeden seine Arbeit gerecht belohnt werde.
Das er nicht arbeiten muss für einen Hungerlohn
und ist für die Geldsäcke der blanke Hohn.

Dann wäre es ein schönes Leben.
Aber Gerechtigkeit wird es wohl auf der Erde NIE geben.

Wünsche meinen Freunden, dass es ihnen wird immer gut ergehen
und meinen Feinden, dass sie bald unter gehen.
Sollen genauso durch die Hölle gehen wie ich
und sollen NIE mehr sehen am Ende des Tunnels das Licht.
Gespeichert

MarioKlm

  • Gast
Re: Gedichte von MarioKlm
« Antwort #7 am: 26 April 2014, 12:47:42 »

Ich und meine Maske
MarioKlm


Viele denken, ich sei immer gut drauf,
dabei habe ich nur die ganze Zeit meine Maske auf.
 Niemand  sieht wie verwirrt und tief unten ich wirklich oft bin,
ist alles nur Fassade, schaut mal genauer hin.

Sie alle sehen nur mein lächelndes Gesicht,
die Narben auf meiner Seele sehen sie nicht.
Sie sehen nicht wie meine Seele weint,
sie sehen nur wie ich bin mit meiner Maske vereint.

So entgehe ich so manchen dummen Sprüchen
und vielleicht auch so manchen Gerüchten.
Leider darf ich bei vielen nicht sein wie ich wirklich bin.
Sie nehmen nur gut gelaunte Menschen hin.

Darum habe ich oft meine Maske auf
und tue so als sei ich gut drauf.
Denn wie es mir wirklich geht, wollen viele nicht sehen. Weil sie nur ihr eigenes Leid sehen.

Gespeichert

MarioKlm

  • Gast
Re: Gedichte von MarioKlm
« Antwort #8 am: 26 April 2014, 23:46:33 »

Kalte Herzen
MarioKlm

In mir sind große Schmerzen,
verursacht von manch einem kalten Herzen.
Habe so manche Träne vergossen
und das Leben weiß Gott nicht mehr genossen.

So manch ein kaltes Herz hat auf meiner Seele Narben hinterlassen.
Narben die auch nach Jahren nicht verblassen.
Habe so manch ein kaltes Herz verflucht
und nach Menschen mit einem warmen Herzen gesucht.

Auf meiner Suche, wurde mir oft gesagt ich solle mich verändern.
Aber ich glaube Menschen können sich nicht verändern,
sie passen sich nur anderen Menschen an.
Doch Leider passen sich viel zu oft Menschen mit einem warmen Herzen,
Menschen mit einem kalten Herzen an.

Ich will nicht solch ein kaltes Herz,
darum leide ich solch großen Schmerz.
Warum darf ich nicht einfach so sein wie ich bin.
Warum nimmt man mich nicht einfach so hin.

Aber in dieser Welt musst Du ein Schwein sein.
Dann wirst Du auch nicht so oft am Boden sein.
Aber ich, ich will nicht so ein Schwein sein.
Will lieber ein Engel sein.

Ich will behalten mein warmes Herz
und hoffe, dass bald aufhört dieser große Schmerz.
Das man mich in Ruhe lasst
und mich nicht weiter so verletzt.

Das ich endlich wieder Freude bekomm am Leben
und diesen Gedanken los bekomm es mir zu nehmen.
Ich will endlich wieder ohne Schmerzen sein
und hoffentlich bald wieder Glücklich sein.
Gespeichert

MarioKlm

  • Gast
Re: Gedichte von MarioKlm
« Antwort #9 am: 27 April 2014, 11:48:30 »

Die Kindheitslosen
MarioKlm

Die Kindheitslosen
von den Eltern oft verstoßen
oder sind von ihnen vergessen
müssen täglich mit ansehen wie sie sich gegenseitig stressen.

Dann sind sie für ihre Eltern der Sündenbock.
Viele von den Kindheitslosen haben auf das Leben keinen Bock.
Füllen sich oft sehr allein,
sollen als Kinder schon erwachsen sein.

Werden zum Teil von ihren Eltern missbraucht
nur weil es Vater oder Mutter mal wieder braucht.
Füllen sich wie der letzte Dreck
wollen nur noch weg.

Endlich alles hinter sich lassen.
Können ihre Eltern nur noch hassen.
Fragen sich warum haben sie, sie in die Welt gesetzt.
Wenn sie jetzt von ihnen bekommen ihre Seele zerfetzt.

Solche Eltern dürften gar keine Kinder in die Welt setzen,
wenn sie ihnen doch nur die Seele zerfetzen.
Eine Seele vergisst solche Quallen nie
und wirklich glücklich wird so ein Kind nie.

Immer wieder holt es seine Vergangenheit ein
und es muss denken an sein Elternschwein.
Zu solchen Eltern darf man gar nicht Eltern sagen,
die ihre Kinder schlagen.

Oder ihnen auf andere Art Leid zuführen,
als sie als Vorbild durchs Leben zu führen.
Solche Eltern hasse ich,
denn Eltern sind das für mich nicht.

Kann sie nur Abgrund tief hassen,
solche Eltern die ihre Kinder im Stich lassen.
Warum haben sie, sie erst in die Welt gesetzt,
wenn sie ihnen jetzt haben die Seele zerfetzt.

Gespeichert

MarioKlm

  • Gast
Re: Gedichte von MarioKlm
« Antwort #10 am: 27 April 2014, 11:49:15 »

Die vergessenen
Seelen
MarioKlm


Viele der vergessenen Seelen,
auf der Straße leben.
Die Straße ihr zu hause ist,
es gibt keinen mehr, der sie vermisst.

Haben nichts mehr, außer vielleicht ein paar Sachen,
leider gibt es viele, die über sie lachen.
So manch einer sie einfach Penner nennt,
nur weil sie betteln um ein Paar Cent.

Leider geht es vielen Menschen noch zu gut
und sie haben auf solche Seelen eine Wut.
Dabei könnten sie selbst ganz schnell eine vergessene Seele sein
und müssten leben auf der Straße ganz allein.

Vergessen sind sie von der Menschheit,
dabei ist es oft nur eine Kleinigkeit
und der, der eben noch sich über diese Seelen hat lustig gemacht.
Selbst eine Seele ist über die so manch Einer lacht.

So manch einer, sollte bevor er sich über solche Seelen lustig macht bedenken,
das das Leben ihm auch schneller als er denkt, kann so ein Leben beschenken.
Dann ist er auch eine von vielen vergessenen Seelen
und muss sich Tag ein Tag aus auf der Straße quellen.

Leider wachen viele erst auf und merken das sich was ändern muss auf der Welt,
wenn sie selber ganz unten sind und auf der Straße betteln müssen um Kleingeld.
Doch leider ist es dann meistens zu spät,
weil es von ganz unten, wieder schwer noch oben geht.



Gespeichert

MarioKlm

  • Gast
Re: Gedichte von MarioKlm
« Antwort #11 am: 27 April 2014, 11:49:57 »

Der Schwan
MarioKlm

Als kleines graues Schwänlein kommt er auf die Erde,
bis er dann eines Tages zu einem prächtigen weißen Schwan werde.
Dann zieht er majestätisch auf dem Wasser seine Bahnen.
Das dieser wunderschöne weiße Schwan, einst war das kleine graue Schwänlein kann dann niemand mehr erahnen.

Wie prächtig strahlt jetzt sein weißes Federkleid.
Ja jetzt ist er das schönste Tier hier auf dem Wasser weit und breit.
Doch langsam wird es für ihn Zeit,
er muss eine Familie gründen.
Hoffentlich wird er bald ein Frauchen finden.

Wie gerne sitze ich auf dem Steg und schaue ihm beim schwimmen zu.
Nur leider vergeht die schöne Zeit dort immer wie im nu.
Doch bald werde ich wieder dort draußen sein,
bei dem einst so grauen Schwänlein.
Vielleicht ist er dann auch nicht mehr allein,
sondern schwimmt mit Frau und Kinderlein

Bestimmt wird er dann angeschwommen kommen und sie mir zeigen.
Wie prächtig wird es dann ausschauen, wenn sie so ankommen im Schwanreigen.
Schon heute freue ich mich darauf, bald wieder dort draußen zu sein,
 bei dem weißen Schwan mit seinem Frauchen und seinen  Kinderlein.
Mögen sie für immer zusammen sein und er niemals mehr allein.
Gespeichert

MarioKlm

  • Gast
Re: Gedichte von MarioKlm
« Antwort #12 am: 27 April 2014, 11:51:31 »

Depression
MarioKlm

Kennst du das Gefühl einer Depression?
Wenn in deinem Kopf es sich anfüllt, als ob da wären tausende von Explosionen.
Und dann ist alles in ihm leer
und das Gefühl in ihm macht dir das Leben schwer.

Wenn Du gehst abends zu Bett
und dann denkst leckt mich alle fett.
Am liebsten am nächsten Morgen nicht mehr aufstehen.
Kannst du das verstehen?

Ich denke nicht.
Denn für dich gibt es immer am Ende des Tunnels ein Licht.
Ich sehe es schon lange nicht mehr.
Dafür ist mir dieses Leben zu schwer.

Wobei Leben, leben tu ich längst nicht mehr,
wo ich mit Freude gelebt hab, ist schon lange her.
Jetzt existier ich nur noch
und bin gefallen in ein tiefes Loch.

Alles um mich ist schwarz und grau.
Frage mich wird auch für mich irgendwann,
der Himmel wieder blau.
Dran glauben tu ich nicht mehr,
Alles in mir ist nur noch leer.

Oft genug hab ich schon geglaubt ich kann nicht mehr.
Dann wollt ich einfach nur noch von dieser Welt gehen.
Als gesunder Mensch, kannst du das bestimmt nicht verstehen.
Ja mit Depressionen ist es schwer, dass Leben.
Es füllt sich an, als würde man in der Hölle leben.

Jeder Tag ist die Hölle auf Erden
und man fragt sich, wird es noch mal besser werden.
Doch jeder neue Morgen,
bringt nur noch mehr neue Sorgen.

Aus diesem Teufelskreis wieder
raus zu kommen ist verdammt schwer.
Das weiß ich und noch viel mehr.
Man fällt und fällt in ein tiefes Loch hinein
und sieht nicht mehr den Sonnenschein.

Alles ist nur noch grau und schwarz,
bis auch das letzte Fünkchen Licht  verblasst
Dann ist es nur noch dunkel um dich
und wie du da wieder raus kommen sollst das fragst du dich.
Aber wissen tust du es nicht.

So kommt keine Lebensfreude mehr auf
und du denkst du gehst dabei drauf.
Warum ist das Leben nur so schwer?
Warum hat man keine Lebensfreude mehr?




Gespeichert

MarioKlm

  • Gast
Re: Gedichte von MarioKlm
« Antwort #13 am: 27 April 2014, 13:15:37 »

Gäste auf dieser Erde
MarioKlm


Wir alle sind nur Gäste auf dieser Erde.
Sind auf ihr, die Anführer der Lebewesen Herde.
Denken das wir auf ihr die klügsten Lebewesen wären.
Doch viele von uns Menschen sich einen Dreck um ihren Zustand scheren.

Machen unsere Erde von Tag zu Tag immer mehr kaputt.
Bekommen einfach nicht genug.
Machen immer so weiter
und werden nicht gescheiten.

Fällen Baum um Baum,
denken der Erde stört das kaum.
Doch sie, sie geht daran kaputt
und der Mensch hat immer noch nicht genug.

So manches Lebewesen ist auf der Erde schon
wegen des Menschen aus gestorben.
Wird es der Erde wirklich erst wieder besser gehen,
wenn der Mensch auf ihr ist aus gestorben?





Oder wacht er doch noch vorher auf
und hört mit dem ganzen Wahnsinn auf.
Lebt im Einklang mit der Natur.
Aber ich glaub fürs umdenken ist er zu stur.

Er macht immer so weiter
und wird nicht gescheiter.
Bleibt immer stur
und zerstört immer weiter die Natur.

Bis die Erde gänzlich zerstört ist.
Erst dann wird er merken, was er verbockt hat für Mist.
Doch dann ist es zu spät.
Weil ist die Erde ganz zerstört, es nicht weiter geht.

Denn dann kommt das große Bum,
denn der Mensch, er war so dumm.
Hat oft bei ihrer Zerstörung gelacht
und seine Mutter Erde ohne nach zu denken kaputt gemacht.

Gespeichert

MarioKlm

  • Gast
Re: Gedichte von MarioKlm
« Antwort #14 am: 27 April 2014, 13:16:45 »

Liebe Mutter Erde
MarioKlm

Liebe Mutter Erde, Du warst mal das Paradies für jedes Lebewesen auf Dir.
Wunderschön war es zu leben auf Dir.

Doch was haben die Menschen aus Dir gemacht?
Sie haben Dich kaputt gemacht!
Warst einst ein schöner blauer Planet, ich erinnere mich genau,
doch jetzt durch Menschenhand bist Du nur noch grau.

Liebe Mutter Erde, warum hast Du das mit Dir machen lassen?
Du musst uns Menschen doch nur noch hassen.
Was haben wir aus Dir gemacht?
Haben Dich kaputt gemacht!

Du wolltest unser Lebensraum sein,
doch wir Menschen sind so gemein.
Machen Dich von Tag zu Tag mehr kaputt.
Bekommen einfach nicht genug.

Einst da waren auch wir Menschen mit Dir im Einklag,
doch eine schlimme Wende in der Evolution des Menschen statt fand.
Er ist zum Egoisten geworden
und seit dem total verdorben.

Denkt seitdem nur noch an sich,
an Dich liebe Mutter Erde denkt er nicht
Bekommt nicht mit wie Du Dich zur Wehr setzt
und mit Überschwemmungen des Menschen Land unter Wasser setzt.
Oder so manchen Vulkan ausbrechen lässt
und da mit des Menschen Land zerfetzt.

Der Mensch begreift es nicht,
dass er Dich hat gemacht fertig.
Macht immer so weiter
und wird nicht gescheiter!

Bitte verzeih was wir aus Dir gemacht.
Glaube mir viele von uns haben sich nix dabei gedacht.
Haben sich den großen Herren angepasst,
als das sie sich selbst ans eigene Herz gefasst.






Gespeichert
Seiten: [1] 2 3 4