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Autor Thema: Warum spielt mir das Leben so übel mit?  (Gelesen 6637 mal)

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DreiPunkte

  • Gast
Re: Warum spielt mir das Leben so übel mit?
« Antwort #30 am: 14 Mai 2014, 21:38:34 »

@ Just me

Rechtsgrundlage meiner Aussage sind die grundlegendsten Mietrechtsbasics.
Ganz einfach im BGB nachzulesen im Kapitel "Mietrecht" v.a. Wohnraum.

Entschuldige, dass ich es so direkt sage.
Ich denke einfach, bevor man sagt, eine Aussage habe keinen rechtlichen Hintergrund, dann sollte man vorher mal nachschauen, ob dies auch wirklich stimmt.
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MarioKlm

  • Gast
Re: Warum spielt mir das Leben so übel mit?
« Antwort #31 am: 14 Mai 2014, 21:53:18 »

Bis jetzt habe ich vom Amt und auch von dem neuen Hausbesitzer noch nichts gehört, was nun am Dienstag bei dem Gespräch raus gekommen ist.
Werde sehen wie es weiter geht.

Habe heute erst mal den Tag genutzt um auf andere Gedanken zu kommen und habe mit meiner besten Freundin ein Radtour gemacht.
Sind alles zusammen 60 Kilometer mit den Rädern unterwegs gewesen.
Tat ganz gut nach dem ganzen Ärger und Stress, einfach mal so durch die Natur zu fahren, sie zu genießen und die frische Luft zu atmen.
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JustMe

  • Gast
Re: Warum spielt mir das Leben so übel mit?
« Antwort #32 am: 14 Mai 2014, 22:07:17 »

@DreiPunkte
Ich teile nicht deine Meinung DreiPunkte. Denn es ist bisher nicht heraus zu lesen, dass der alte Vermieter unrechtmäßig gekündigt hat. Beim Verkauf hat diese Kündigung aber Bestand. Der neue Besitzer muss nicht erneut kündigen. (Auch ganz im BGB zu finden...)

Sollte bisher keine rechtmäßige Kündigung vorgelegen haben, ist der neue Hausbesitzer auch keineswegs kulant, wenn er sich nun mit dem Amt auseinandersetzt! Sondern sein bisheriges Gebaren nicht rechtmäßig.

Überdies lese ich aus Marios bisherigen Beiträgen heraus, dass er bei seiner Oma eingezogen ist, um sie zu pflegen. Danach wäre sie die Mieterin gewesen... Ich nehme an, dass er nach ihrem Tod auch nicht auf Einsetzung in den Mietvertrag bestanden hat, denn das Amt würde die Hausmiete sicher nicht übernehmen, wenn die Wohnraumgröße seinen Bedarf übersteigt.

Auch muss der neue Hausbesitzer Eigenbedarf nachweisen. Die Fristen hängen von der Länge des bisherigen Mietvertrages ab und können 3 Monate weit übersteigen.

Des Weiteren habe ich bisher nicht gelesen, dass Mario schon den neuen Vertrag unterschrieben hat. Sondern lediglich, dass er sie haben könnte... und selbst wenn, gibt es unter Umständen Möglichkeiten davon zurück zu treten.


Wie du schon in deinem ersten Posting betontest. WIR wissen zu wenig über die Fakten. Und wenn Du Tipps geben möchtest, solltest du das auch allen anderen nicht absprechen...

Gruß justme
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JustMe

  • Gast
Re: Warum spielt mir das Leben so übel mit?
« Antwort #33 am: 14 Mai 2014, 22:23:47 »

@MarioKlm

Ich drücke dir die Daumen, dass die sich geinigt haben und du bald diese Sorgen hinter dir lassen kannst! Schön, dass du den Tag und die Natur genießen konntest. :)

LG justme
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MarioKlm

  • Gast
Re: Warum spielt mir das Leben so übel mit?
« Antwort #34 am: 15 Mai 2014, 07:27:38 »

Ich denke ich hab einen großen Fehler gemacht.
Meine Oma kam 1961 als Pflegerin einer Familien Angehörigen des alten Hausbesitzers in das Haus.
Nach dem Tod dieser Familien Angehörigen bekam meine Oma mit ihrer Familie aus Dankbarkeit ein Lebenslanges Wohnrecht.
Nun ist meine Oma im Januar vergangenes Jahres verstorben und ich bekam vom alten Hausbesitzer einen Brief, wo das nun für mich das Wohnrecht erloschen ist und ich im mitteilen soll bis wann ich aus dem Haus bin.
Ich holte mir beim Mieterbund einen Anwalt und er handelte mit dem Hausbesitzer eine Frist bis zum Ende des vergangenen Jahres aus.
Leider habe ich aber im vergangenen Jahr keine Wohnung gefunden, die dem Amt gepasst hat.
Der alte Hausbesitzer kam am Anfang des Jahres was nun los sei und ich erklärte ihm meine Lage.
Nun hat er das Haus verkauft und der neue Hausbesitzer will mich nun bis zum Ende des Monats raus haben.
Ich habe zwar nun endlich eine dem Amt passende Wohnung gefunden, aber leider ist sie erst zum 1. Juli frei und ich habe auch noch keinen Mietvertrag unterschrieben.
Wenn ich vorher gewusst hätte, dass es hier in meiner Umgebung so schwer ist, eine dem Amt passende Wohnung zu finden, hätte ich beim alten Hausbesitzer nicht unterschrieben, dass ich bis zum Ende des vergangenen Jahres aus dem Haus bin.
Leider konnte ich nun diese Frist nicht einhalten und nun gibt es den Ärger mit dem neuen Hausbesitzer.
Er ist leider am Dienstag nicht beim Amt erschienen und ich habe bis heute auch nichts Neues vom Amt gehört.
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DreiPunkte

  • Gast
Re: Warum spielt mir das Leben so übel mit?
« Antwort #35 am: 15 Mai 2014, 11:26:33 »

@DreiPunkte
Ich teile nicht deine Meinung DreiPunkte. Denn es ist bisher nicht heraus zu lesen, dass der alte Vermieter unrechtmäßig gekündigt hat. Beim Verkauf hat diese Kündigung aber Bestand. Der neue Besitzer muss nicht erneut kündigen. (Auch ganz im BGB zu finden...)


JustMe, ich gehe nach dem Gesagten davon aus, dass die Kündigung wegen dem Hausverkauf erfolgt. Denn sollte ein anderer Grund vorliegen, gibt es keinen Grund, wieso Mario länger in der Wohnung bleiben sollte, als die Kündigungsfrist dauert. Denn dann würde er sich voll in die Nesseln setzen und hätte eine Räumungsklage zu befürchten.
Natürlich hat eine ordnungsgemäße Kündigung des alten Vermieters auch beim hausverkauf bestand. Darum geht es ja gar nicht, sondern darum, ob die alte Kündigung wirksam ist.

Ich spreche niemandem ab, hier Tipps zu geben. Ich unterscheide nur, ob es Tipps sind, die einen Umgang und die Lösung des Problems betreffen oder ob sie ggfs. zu Straftaten aufrufen, wie es z.B. (zumindest an der Grenze) wäre, wenn ich jemandem sage, er solle in der Wohnung auf jeden Fall bleiben, ohne zu wissen, dass er dafür auch einen Anspruch hat.

Ich sehe es als kulant an, wenn sich der neue Vermieter auf Gespräche mit dem Amt einlässt. Für ihn ist nur bedeutsam, ob das Mietverhältnis besteht oder eben nicht. Auf deutsch gesagt: Ihm kann es am Arsch vorbeigehen, ob der Mieter auf der Straße sitzt, bei Freunden unterkommt oder eine neue Wohnung hat.
Sollte kein Mietverhältnis bestehen, weil - wie du selbst sagst, der alte Vermieter ordentlich gekündigt hat - könnte er ja auch schon ab Juni neue Mieter gefunden haben. Wer zahlt denn dann den Schadensersatzanspruch der neuen Mieter? Klingt nach Marios Schilderungen nicht so, aber es wäre möglich.

Selbst wenn das Handeln des neuen Hauseigentümers nicht rechtmäßig war - ich frage mich eh, was er macht, denn Mario sagt nur, er wolle ihn aus dem Haus haben, was nicht gleichzeitig bedeutet, dass er ihn vor die Tür setzt - wäre es an Mario zu einem Anwalt zu gehen bzw. Klage auf Unterlassung zu erheben. Der Vermieter ist in keiner Weise verpflichtet, sich mit anderen Stellen als seinem Mieter mit dem Problem auseinander zu setzen (evtl. auch dessen RA und dem Gericht).

Gruß
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DreiPunkte

  • Gast
Re: Warum spielt mir das Leben so übel mit?
« Antwort #36 am: 15 Mai 2014, 11:35:42 »

Und was die Tipps angeht.
Ich denke einfach, man sollte hierbei immer auch die negativen Seiten berücksichtigen.
Ich sagte ja bereits, ich bin mir sicher, dass hier alle ihre Tipps nur gut meinen. Doch es ist einfach saugefährlich sowas ins Blaue hinein zu machen. Entweder bleiben diese dann auf einer gewissen neutraleren Ebene oder man sollte fairerweise den anderen eben auch auf die Nachteile eines solchen Verhaltens hinweisen. Damit ist dem anderen letztlich viel besser geholfen.
Denn gerade hier sind viele Menschen, die keinen Rat wissen, sich mit etwas nicht auskennen und dann froh sind, wenn ihnen jemand sagt, was sie machen können. Leider sind viele nicht in der Lage drüber nachzudenken, ob dies auch in ihrem Fall richtig ist und was für Konsequenzen es haben könnte.
Und wenn jemand ein richtiges Problem hat, ist man da so drinnen, dass es eben manchmal normal ist, dass man nicht mehr links und rechts denken kann.

Und genau das meinte ich oben hinsichtlich der Tipps.
Ich spreche es niemandem ab, sondern freu mich ja auch, wenn ich gute Tipps kriege, wenn ich ein Problem habe.

Auch wenn es jetzt blöd klingt, aber wozu gibt's denn sonst den Anwalt, wenn jeder seine Rechtsberatung einfach aus einem Forum kriegen könnte? Nur, weil er so einen schönen Briefkopf hat?

Man muss einfach gerade im Interesse des anderen vorsichtig sein, was man rät.
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DreiPunkte

  • Gast
Re: Warum spielt mir das Leben so übel mit?
« Antwort #37 am: 15 Mai 2014, 11:42:26 »

zu früh abgeschickt...

und ich denke genau das ist das, was hier mir und anderen vorgeworfen wird: Fehlende Empathie.

Denn wenn ich mich in einen anderen reinfühlen kann, seh ich auch, welche Auswirkungen mein Verhalten/Gesagtes haben kann.
Durch das Aufzeigen anderer Seiten, was hier - wie von dir - negativ und als Angstmacherei aufgefasst werde, zeige ich am ehesten, dass mich das Schicksal des anderen interessiert, da ich nicht möchte, dass er sich durch falsche Aktionen noch tiefer irgendwo reinreitet.
Ich sehe einfach, dass ich durch mein Verhalten/meine Worte auch Verantwortung übernehme und dies einen Menschen betrifft und nicht einfach mal ein Beitrag in einem Forum ist.

Und dies ist der Grund, warum ich hier bei manchen mit meinen Worten anecke, letztlich aber genau das mache, was ihr meint, was ich nicht machen würde.

Wären mir die Menschen egal, würde ich mich einfach einschleimen, jeden bewundern und gutheißen, was ihr sagt und macht. Dann hätte ich hier lauter Freunde und Bewunderer.

Ich mache es aber anders, weil mir der andere Mensch wichtiger ist, als ein künstlich aufgepuschtes Ego.
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JustMe

  • Gast
Re: Warum spielt mir das Leben so übel mit?
« Antwort #38 am: 15 Mai 2014, 13:01:59 »

@DreiPunkte

Punkt 1) Deines Horrorszenarios war es, dass bisher keine ordnungsgemäße Kündigung des Vormieters vorlag. Was von Mario zu keinem Zeitpunkt angedeutet wurde. (Und wie er jetzt ganz deutlich ausgeführt hat, bereits mit Hilfe eines Anwalts geklärt wurde.)

Punkt 2) Dass Mario bereits einen neuen Vertrag unterzeichnet hat. Was er ebenso nicht getan hat.

Damit gibt es keine Grundlage für eine monatelange doppelte Mietzahlung nach Auszug.


Was deine Äußerungen über das 'Tipp geben' hier im Forum angeht. Widersprichst du dir da immer wieder selbst in den unterschiedlichen Threads. Aber ich habe kein Interesse darüber zu diskutieren. Ich habe meine Meinung geäußert und begründet, du (und auch sonst keiner) muss meine Meinung teilen. Du kannst darüber nachdenken oder es sein lassen...

Gruß justme
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DreiPunkte

  • Gast
Re: Warum spielt mir das Leben so übel mit?
« Antwort #39 am: 15 Mai 2014, 13:42:11 »

Hi JustMe,

als erstes ist es kein Horroszenario, wenn keine ordnungsgemäße Kündigung des alten Vermieters vorgelegen hätte, sondern dies hätte Mario in dem Sinne weitergeholfen, dass er wahrscheinlich den Juni noch in seiner Wohnung hätte bleiben können.
Gut, dann habe ich es missverstanden und dachte eben, er habe die Wohnung ab dem 1.7. schon gemietet.
Wäre es dann umgekehrt ein Horrorszenario, dass es nun sein könnte, dass er die neue Wohnung nicht kriegt?
Finde das Wort bei sowas etwas übertrieben.

Dann bitte ich dich, mir die Stelle in dem Thread zu zeigen, in der Mario geschrieben hat, dass er die Situation nun mit seinem Anwalt geklärt hat.
Habe leider nur gefunden, dass ein Anwalt ihm eine Frist bis zum Ende vergangenen Jahres rausgehandelt habe und er aktuell noch nichts hinsichtlich des Gespräches mit seinem neuen Vermieter und dem Amt gehört hat.

Für mich klang es nun mal so, dass der erste Vermieter zwar gekündigt hat, aber Mario diese nicht zu diesem Zeitpunkt hinnehmen wollte.
Er hätte ja sonst – meiner Ansicht nach – das Problem von einer anderen Seite beschreiben müssen: Habe kein Recht in meiner alten Wohnung zu bleiben, wie kriege ich es hin doch noch länger drinnen zu bleiben?
Aber so wie er es geschrieben hat, kam es auch so rüber und ich denke, wenn alle anderen es anders als ich verstanden hätten, hätten sie nicht ihre Tipps gegeben, da es dann ein Aufruf zu Straftaten gewesen wäre!

Und nun hat Mario etwas geschrieben, was ja die gesamte Diskussion in ein völlig anderes Licht rückt! Er hätte also Ende des Jahres schon aus der Wohnung raus sein müssen!!!
Und mal ehrlich, es gibt viele Vermieter, die im Januar Räumungsklage eingereicht hätten.

Was Mario genau mit ihm abgemacht hat, wissen wir nicht. Aber für mich hat die Sache nun ein völlig anderes Licht bekommen. Denn so wie hier der Vermieter erst so dargestellt wurde, als könne er ja mal kulant sein und ihn noch einen Monat drinnen lassen, so wären die Gemüter anders, wenn dieser hier sein Leid geklagt hätte, er habe einen Mieter, der nichts mehr in der Wohnung zu suchen habe (sofern es keine Abmachung gibt) und der einfach nicht rausgeht und noch länger bleiben will.

Klingt jetzt vielleicht hart, aber ich kenne beide Seiten in ähnlich gelagerten Fällen und ich habe auch für beide Verständnis.
Ich hoffe für Mario, dass er solange bleiben kann bis er etwas anderes gefunden hat.
Trotzdem versteh ich auch die andere Seite, die unter Umständen ja auch Pläne mit dem Eigentum hat und nun auch evtl. Verzögerungen in Kauf nehmen muss.

Da ich den Fall nicht genau kenne, spielen hier natürlich auch einige theoretische Überlegungen mit, die nicht weit weg liegen.


Zu dem anderen Punkt diskutier ich auch nicht, sofern keine belegte Meinung dargestellt wird. Behauptungen kann man immer aufstellen, vor allem mit dem Beisatz, man diskutiere nicht darüber, da es ja keinen Sinn habe. Dann braucht man hierzu auch gar nichts zu sagen, denn die Intention dahinter ist deutlich und prallt an mir ab. Sowas nehm ich nicht ernst.

Gruß
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JustMe

  • Gast
Re: Warum spielt mir das Leben so übel mit?
« Antwort #40 am: 15 Mai 2014, 13:43:21 »

Lieber Mario,
es tut mir leid, dass die Sache noch immer nicht geklärt ist. Ich hoffe, du bleibst mit dem Amt in Verbindung und wendest dich vielleicht doch noch mal an den Mieterbund, um über einen dortigen Anwalt zu einer Einigung mit dem neuen Hausbesitzer zu kommen. Ich weiß wie es ist wohnungslos zu sein und ich weiß wie es ist Ärger mit Mietern zu haben. (Habe 20 Jahre Vermietererfahrung) Das bedeutet für beide Seiten Stress hoch 10!

Vielleicht denkst du auch noch mal über Alternativen nach? Vielleicht ist es möglich den Hausrat, der später in die kleinere Wohnung soll, einen Monat irgendwo unter zustellen und in eine Notunterkunft zu gehen für die Zeit?

Sollte eine Räumungsklage drohen: Denk bitte daran, dass eine durchgesetzte Räumung dir Nachteile bringen könnte, wenn du irgendwann in der Zukunft eine andere Wohnung willst. Vielleicht ist dann eine einige Wochen Notunterkunft das kleinere Übel?

Ich möchte dir noch mal viel Kraft wünschen diese Zeit durchzustehen! Ich weiß wie belastend solche Sorgen sind... aber denk bitte auch daran, dass du das bewältigen kannst und dass es in absehbarer Zukunft hinter dir liegt.

Alles Liebe!
justme
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MarioKlm

  • Gast
Re: Warum spielt mir das Leben so übel mit?
« Antwort #41 am: 21 Mai 2014, 15:28:43 »

Zum Glück hat der neue Hausbesitzer nun doch eingelenkt und mir die vier Wochen noch gegeben, die ich brauche bis die neue Wohnung frei ist.
Nun kommt noch jede menge Arbeit auf mich zu, mit ausräumen usw.
Naja hoffe ich schaffe alles und das mich meine Kräfte nicht ganz verlassen.
Im Moment bin ich nur noch müde und merke wie meine Kräfte schwinden durch den ganzen Stress und Ärger.
Hoffe es ist bald alles vorbei und das ich dann endlich zur Ruhe komme.
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Osterhasi

  • Gast
Re: Warum spielt mir das Leben so übel mit?
« Antwort #42 am: 21 Mai 2014, 19:51:11 »

Und wegen des ganzen Papierkrams brauche ich mir auch keine Sorgen machen? Hast neuen Mietvertrag unterschrieben? Ist die Wohnung niet- und nagelfest vom Amt - schriftlich - genehmigt? Ich freu mich so mit dir, wenn sich das jetzt alles friedvoll einfädeln lässt! Hab es mir wirklich für dich sehr sehr gewünscht!

Klar wirst du den Rest jetzt auch noch schaffen - hast bis hierher schon soooo viel geschafft :-)

Wünsch dir weiterhin viel Kraft!
Osterhasi
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Epines

  • Gast
Re: Warum spielt mir das Leben so übel mit?
« Antwort #43 am: 21 Mai 2014, 20:57:19 »

Mich freut es auch, dass sich alles einlenken ließ. Nun geht es langsam ans ausmisten, was mit soll und was nicht.

Alles Liebe
Epines
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MarioKlm

  • Gast
Re: Warum spielt mir das Leben so übel mit?
« Antwort #44 am: 21 Mai 2014, 21:59:50 »

So ist die Wohnung vom Amt schriftlich für passend befunden und das Amt hat mir schriftlich zu versichert, dass es die Kosten für Miete und Kaution übernimmt.
Jetzt muss nur noch der Mietvertrag von der Wohnungsgenossenschaft kommen und unterzeichnet werden.
Hoffe er kommt bald, dass mir nicht doch noch in letzter Sekunde die Wohnung durch die Lappen geht.
Aber im Moment mache ich mir mehr Sorgen um meinen Bruder und seine Freundin, dass die beiden endlich eine Wohnung finden.
Sie haben zwar jetzt neue schöne Wohnung gefunden, aber die zuständige Dame von der zuständigen Wohnungsgesellschaft für diese Wohnung ist einfach nicht zu erreichen und damit bekommen die Beiden kein offizielles Wohnungsangebot, was sie dringend für das Amt brauchen.
Hoffe, dass sich in der Sache bald was tut, damit den beiden die Wohnung nicht durch die Lappen geht.
Ansonsten müssen sie weiter suchen und das ist leider hier in unserer Umgebung nicht so einfach ein Wohnung zu finden, die dem Amt angepassen ist.

Tja ansonsten hab ich jetzt jede Menge mit ausmisten zu tun und zu schauen was mit soll und was nicht.
Was nicht gerade einfach ist, da ich ja die Wohnung noch nicht habe und genau weiß wie groß dort die Räume sind.
Habe zwar vor ein paar Wochen eine Besichtigung der Wohnung gemacht, aber da wohnte noch eine junge Frau drin und die Wohnung war mit ihren Möbel zu gestellt, so das man nicht genau sehen konnte wie groß die Räume sind.
Na und bei meinem Bruder ist es auch noch nicht sicher ob er die Wohnung bekommt und was er von den Möbeln die er hier noch im Haus hat mitnehmen kann.

Alles nicht so einfach und die Zeit drängt, aber die Ämter kommen nicht aus die Puschen.
Hoffe das, die große Besprechung am 28. Mai jetzt was bringt und danach endlich mal Gas gegeben wird bei den Ämtern.
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