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[nubis]

Ok.. ich versuche auch mal wieder Licht ins Dunkel zu bringen:

Im Ausgangstext heißt es ja 'sie blieben am Leben' - also Mehrzahl: beinhaltet das auch die Frau selbst?
Dann könnte es sein, dass sie nur 1 Person versteckt hat. ?

Und wenn sie nicht in Bezug auf die Anwesenheit grundsätzlich gelogen hat - dann vielleicht in Hinsicht auf ihr Verhältnis zueinander?
Hat sie jemanden als Verwandten (Vater, Bruder, Ehemann) ausgegeben, obwohl er es nicht war?

Ist die Zeit, zu der es passiert ist von Bedeutung? Also: wäre heutzutage auch eine Lüge notwendig um xy zu retten?

Und trägt der Beruf zur Lösung des Rätsels bei?

[Feli]

Das sind alles sehr gute Fragen, nubis!

"sie blieben am Leben" - ja, die Frau blieb auch am Leben, aber hier sind jetzt eigentlich nur die von ihr durch ihre Lüge geretteten Personen gemeint. Das waren nicht drei und nicht nur einer.^^

Nein, sie hat nicht in Bezug auf ihr Verhältnis zueinander gelogen.

Unter Umständen und in manchen Ländern heutzutage oder vielleicht auch mal in naher Zukunft wäre evtl eine solche "Lüge" bzw Irreführung notwendig, um jemand anders nicht in Gefahr zu bringen, ja das könnte man so sagen. Obwohl diese Tatsache und die Zeit, zu der es passiert ist, nicht wirklich zur Lösung beiträgt.

Der Beruf (oder das älteste Gewerbe der Welt) könnte evtl dabei helfen, die gesuchte Frau namentlich (ihr Name beginnt mit "R") zu finden.

[nubis]

ha!

Ist die Geschichte von Rahab gemeint?

Sie versteckte zwei Israeliten, die Jericho auskundschaften sollten und ermöglichte so den Weiterzug des Volkes Israel ins gelobte Land. ?

[nubis]

...ok - und grade habe ich im 'ja-positiv / nein-negativ'-Thread deine Frage gelesen und kann mir die Fragezeichen wohl sparen^^

[Feli]

Applaus!!!! Genau richtig, nubis!! :)

*blumenstraußundschokoladeüberreich*

[nubis]

Danke! :-)

*den Blumenstrauß zum verschönern ins Baumhaus stelle* (und zum angeben^^) *und die Schoki mal schön für mich behalte ;-) )

Ich gestehe aber: ohne den Tipp mit dem 'R' als Anfangsbuchstaben wäre ich nicht darauf gekommen - da hat es irgendwie 'klick' gemacht :-D

[hardworking fool]

Gratuliere Nubis!

Da wäre ich in 100 Jahren nicht drauf gekommen, auch wenn ich die Geschichte schon in der Bibel vermutet habe.

Wie wäre es jetzt mit einem Rätsel von dir? ^^

[hardworking fool]

Nach einer nicht nur verbal ausgeführten Attacke kommt es zu einem Duell Mann gegen Mann.
Ein Schuss trifft den Gegner am Kopf.
Doch sonderbar: Derjenige der getroffen hat freut sich darüber kein bisschen.
Was ist passiert?

[Feli]

Fand das Ereignis vor oder nach dem Jahr 2000 statt?

Kennt man die Begebenheit aus einem Comic oder einem Buch, Film oder Fernsehen?

Wurde der eine Mann vom direkten Gegner getroffen oder von jemand anderem?

Hat sich aus Versehen ein Schuss aus der betreffenden Waffe gelöst?

[hardworking fool]

Oje, Feli. Gleich die erste Frage kann ich nicht beantworten.
Die 2. Frage: Vielleicht?
3. Er wurde nicht vom Gegner getroffen, also nicht direkt z.B. Kinnhaken, aber es traf ihn der Schuss des Gegners.
4. Nein.



 

[Feli]

Der Gegner wollte ihn eigentlich nicht wirklich umbringen?

[hardworking fool]

Nein, das war nicht beabsichtigt.

[Feli]

?? ja wollte er ihm dann vielleicht nur in die Füße, Knie oder Schulter schießen, um ihn handlungsunfähig zu machen?
Fand das Duell im Nebel statt?
das hilft mir aber auch nicht wirklich weiter die Lösung zu finden... krieg ich paar Tipps? *freundlichgespanntfrag*

[nubis]

Nach einer nicht nur verbal ausgeführten Attacke kommt es zu einem Duell Mann gegen Mann.
Ein Schuss trifft den Gegner am Kopf.
Doch sonderbar: Derjenige der getroffen hat freut sich darüber kein bisschen.
Was ist passiert?

Ist der Getroffene überhaupt gestorben?

Ist der Schütze einer der Duellanten oder eine dritte, unbeteiligte Person?

Oh ...oder hat der, der das Zeichen zur Schussfreigabe gibt, dies mit einem Schuss getan und dabei einen der beiden Duellanten dabei getroffen?

[hardworking fool]

Hallo Nubis!

Nein, hier ist keiner gestorben.

Und ja, der Schütze war einer der beiden Duellanten.