Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord

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Autor Thema: 3+4=5  (Gelesen 10432 mal)

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Jonasgast(Guest)

  • Gast
3+4=5
« am: 14 Juli 2008, 06:49:39 »

         Man stelle eine Behauptung auf

3+4=5

Der Narr wird sagen:" Jeder weiß das 3+4 gleich 7 ergibt. Hole Dir Hilfe!"

Der Suchende sagt :" Nach meiner Denke ist das anders, aber ich komme ja selber nicht weiter!"

Der Eingeweihte meint:" a²+b²=c""


So wird es sein, so wird es bleiben ??????????
     GAME OVER
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Jonasgast(Guest)

  • Gast
nur mal reingestellt
« Antwort #1 am: 20 Juli 2008, 21:19:07 »

ein Posting aus dem Jahr 2003

Weltenwanderer hat in von hier, hinüber in sein Forum gestellt

Ja, aber... - zum Wochenanfang (Eintrag 332)
Eintrag abgeschickt von Weltenwanderer  am 10.03.03 um 10:18 Uhr:
Mitgeteilte Internetadresse:

--------------------------------------------------------------------------------
 
 Diesen Text hab ich in einem anderen Forum entdeckt und tu ihn hier herein (mit freundlicher Genehmigung des Verfassers (Jonas)):

Zitat: " Und so stand Odysseus auf der Insel der Sirenen. Er hatte vergessen sich Wachs in die Ohren zu stopfen, und ging in die Falle.

Auf dieser Insel gibt es keine Liebe, sondern nur Sex für Geld. Auf dieser Insel muss man immer Topleistungen bringen um "IN" zu sein. Auf dieser Insel herrscht nur Konsum und Egoismus.

Traurig stand Odysseus am Strand und schaute hinaus aufs weite Meer. Da erschien ihm die Göttin Pallas Athene.

"Du denkst an Ithaka!Mein lieber Odysseus. Die Insel wo es Glück und Liebe gibt!" sagte sie zu ihm.

"Nerv mich nicht mit Ithaka!" erwiderte Odysseus "Liebe und Glück, das gibt es nicht. Auserdem lebt es sich hier nicht schlecht, auf der Insel der Sirenen. Die Welt ist halt mal so da kann man nichts ändern!!!"

"Ist mein mutiger Odysseus zu einem Pantoffelhelden mutiert?" fragte Athene "Hast Du Ithaka gänzlich vergessen. Wo man Dich liebt, und nicht nur Dein Geld!"

"Ich habe Ithaka nicht vergessen......ja aber....wie soll ich da hinkommen. Die Reise ist gefährlich......ja aber....
da ist es viel viel einfacher, hier zu bleiben und zu jammern, sich bedauern und von Ithaka träumen!!" meinte Odysseus.

"Ach Odysseus! Schade für jedes Wort, einen Hosenscheisser zu überzeugen. Bevor Du Dich hier auf dieser Insel, in die Tiefe stürzen willst, steig auf Dein Schiff und segel nach Ithaka.............................bis bald!"
......und so verschwand Athene wieder

Veränderungen bedeutet Neuland zu betreten.
"

Schönen Wochenafang
wünscht Euer Weltenwanderer
 
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Jonasgast(Guest)

  • Gast
Neuland betreten
« Antwort #2 am: 20 Juli 2008, 21:26:17 »

Neuland zu betreten, das bedeutet das alte Land zu verlassen. Das alte Land zu verlassen, gleicht fast einen Selbstmord. Wenn man ohne jegliche Hoffnung und ohne jegliche Zuversicht ist, kurz bevor  man sich also wirklich wegräumen möchte, dann ist man reif für die Fahrt nach Ithaka.


Schon im Jahr 2001 loggte ich mich in den Alkichat www.a-connect.de als Odysseus ein.

Und meine Theorie das wenn ich Ithaka gefunden habe, das ich dann wieder normal ein Bierchen trinken kann, die habe ich damals schon.

Auf der Insel Ithaka bin ich schon gelandet, aber Penelopes Schlafgemach habe ich noch nicht erreicht.


Ja. liebe Ina Diva..............ein Threat hätte gereicht.
Und wenns Recht ist werde ich trotzdem hin und wieder hier was posten
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Sqidward(Guest)

  • Gast
Re: 3+4=5
« Antwort #3 am: 20 Juli 2008, 23:39:45 »

Falsche Insel Janus.
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Jonasgast(Guest)

  • Gast
falsche Insel?
« Antwort #4 am: 21 Juli 2008, 00:06:51 »

wieso soll es die falsche Insel sein?

Und wenn.....?
Du liesst einen Namen "Jonasgast" dann klicke einfach weg, so einfach ist das.
Ich stelle mir vor, in einem Fußballforum behauptet jemand, das der MSV Duisburg nächstes Jahr deutscher Fußballmeister wird. Wieso will ich dem Typen schreiben:" Hier irrst Du gewaltig!"
  Ist doch Energieverschwendung!

Einfach ignorieren, bzw links liegen lassen. Möchte wissen liébe Sqidward, welche FEE Dich inspiriert hat ;-)
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Odysseus/Jonasgast(Guest)

  • Gast
Die Reise nach Ithaka
« Antwort #5 am: 21 Juli 2008, 07:33:06 »

Die Reise nach Ithaka habe ich vor 12 Jahren angetreten. Denn wenn man NICHTS überhaupt nichts mehr hat, auf das man hoffen kann, so muss man sich was NEUES suchen.

Gibt es ETWAS, was eine unheilbare Krankheit heilen kann??
Ja, es gibt etwas!

Und das ist die LIEBE, jenes unbekannte Phänomen, unzählige Male zitiert und beschrieben und dennoch ein Geheimniss...............für alle Zeit

Zitat
ein Posting aus dem Jahr 2003

Weltenwanderer hat in von hier, hinüber in sein Forum gestellt

Ja, aber... - zum Wochenanfang (Eintrag 332)
Eintrag abgeschickt von Weltenwanderer  am 10.03.03 um 10:18 Uhr:
Mitgeteilte Internetadresse:

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 Diesen Text hab ich in einem anderen Forum entdeckt und tu ihn hier herein (mit freundlicher Genehmigung des Verfassers (Jonas)):

Zitat: " Und so stand Odysseus auf der Insel der Sirenen. Er hatte vergessen sich Wachs in die Ohren zu stopfen, und ging in die Falle.

Auf dieser Insel gibt es keine Liebe, sondern nur Sex für Geld. Auf dieser Insel muss man immer Topleistungen bringen um "IN" zu sein. Auf dieser Insel herrscht nur Konsum und Egoismus.

Traurig stand Odysseus am Strand und schaute hinaus aufs weite Meer. Da erschien ihm die Göttin Pallas Athene.

"Du denkst an Ithaka!Mein lieber Odysseus. Die Insel wo es Glück und Liebe gibt!" sagte sie zu ihm.

"Nerv mich nicht mit Ithaka!" erwiderte Odysseus "Liebe und Glück, das gibt es nicht. Auserdem lebt es sich hier nicht schlecht, auf der Insel der Sirenen. Die Welt ist halt mal so da kann man nichts ändern!!!"

"Ist mein mutiger Odysseus zu einem Pantoffelhelden mutiert?" fragte Athene "Hast Du Ithaka gänzlich vergessen. Wo man Dich liebt, und nicht nur Dein Geld!"

"Ich habe Ithaka nicht vergessen......ja aber....wie soll ich da hinkommen. Die Reise ist gefährlich......ja aber....
da ist es viel viel einfacher, hier zu bleiben und zu jammern, sich bedauern und von Ithaka träumen!!" meinte Odysseus.

"Ach Odysseus! Schade für jedes Wort, einen Hosenscheisser zu überzeugen. Bevor Du Dich hier auf dieser Insel, in die Tiefe stürzen willst, steig auf Dein Schiff und segel nach Ithaka.............................bis bald!"
......und so verschwand Athene wieder

Veränderungen bedeutet Neuland zu betreten.
"

Schönen Wochenafang
wünscht Euer Weltenwanderer
 
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Jonasgast(Guest)

  • Gast
Narzismus
« Antwort #6 am: 21 Juli 2008, 07:47:38 »

Ja, ich bin selbstverliebt und total von mir überzeugt.............*grins*

Ich habe das UNMÖGLICHE geschafft und bin sozusagen ein Übermensch..*trommel*


Aber solche selbstverliebte Trottel und Möchtegerne-Messiase gibt es zu tausenten.


Lasst mich einfach schreiben, denn wenn man nichts mehr zu verlieren hat, und davon gibts doch etliche Leser hier, dann hilft es auch mal ein Märchen zu lesen.

                   DIE REISE NACH ITHAKA

In dieser Geschichte stecke ich heute noch, und eine Odyssee dauert nun mal nicht nur 12, sondern ganze 20 Jahre. Darf ich in 8 Jahren Penelope küssen? Wie geht mein Abenteuer weiter?

Gewährt mir diesen Threat................vielleicht bringts ja IRGENDJEMANDEN etwas???
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Jonasgast(Guest)

  • Gast
1+1+1 = 3
« Antwort #7 am: 14 August 2008, 08:08:03 »

Im März 2001 nahm ich meinen Rucksack und verliess die Baustelle. Was ist denn passiert? Der Vorarbeiter hat mich angebrüllt und mein Herz blieb ruhig. Mein Gehirn schüttete in dieser Stresssituation kein Adrenalin mehr aus. Für mich war es..........GAME OVER, also neues Spiel neues Glück. Und unter Glück verstehe ich nun mal, wenn die Situation mich nicht mehr stresst.

Erst im April 2005 wagte ich mich wieder an den Stressfaktor "Frau als Lebenspartnerin"
Nach 15 Monaten warf ich wieder das Handtuch. Im August 2006 fand ich den Kampf nur noch öde, genau wie damals mit dem Vorarbeiter.

Im April 2007 lernte ich dann meine jetzige Lebenspartnerin kennen. Wir zofften das die Fetzen flogen. Wieder nach 15 Monaten kommen wir beide langsam gut miteinander aus. Gestern war ihre 17jährige Tochter bei uns zu Besuch, bzw zum Schnuppern. Sie möchte bzw müsste zu uns ziehen.

DAS KANN JA HEITER WERDEN
Was solls, die Fetzen werden wieder fliegen, und wenn man jeden Konflikt hernimmt um seine eigenen Schwächen zu erkennen, kann man sehr viel lernen.
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Jonasgast(Guest)

  • Gast
Mutterproblematik
« Antwort #8 am: 14 August 2008, 08:24:29 »

Im August 1998 wollte der Psychotherapeut mit mir über meine Mutterproblematik reden. Schon damals war mir klar, das es wohl nichts Blöderes auf der Welt gibt wie einen Psychologen.

Das Thema "Mutterrpoblematik" liess ich einfach links liegen, denn erst mal musste ich lernen PRIMITIVE KONFLIKTE, also mit meinem Sohn, dem Lehrling und dem Vorarbeiter aufzulösen.

Psychologen verschweigen EINEM das Machbare und konfrontieren EINEM mit unlössbaren Aufgaben.
Das ist genauso, als wenn ich einem Drittklässler die Aufgabe stelle, er möge eine Phasenverschiebung im Drehstromkreis berechnen................

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Saga(Guest)

  • Gast
Re: 3+4=5
« Antwort #9 am: 31 August 2008, 20:51:12 »

"Kein Wunder, bei Ihrem ungelösten Vaterkonflikt!"

Dies sagte mal ein Psycho zu mir - und es setzte mich derart auf den A..... daß ich zwei Stunden lang nicht laufen konnte - ich saß heulend im Treppenhaus, niemand kam mehr an mich heran ...
Man ließ mich alleine ...
Ich heulte fertig ...
Dann raffte ich mich mit zittrigen Beinen wieder auf ...
Ging zum Essen, gönnte mir was Feines ...
Auch wenn mir immer wieder die Tränen in die Augen stiegen ...
Bis abends hatte ich mich wieder gefangen ...
Um eine Erfahrung reicher.

Solche "vernichtenden Urteile" von Pychologen gab es immer wieder ...
und sie trafen mich jedesmal mit unverminderter Heftigkeit ...
Warum nur?

Heute weiß ich, daß ich eigentlich nicht ein Problem mit meinem Papa habe, sondern mit meiner Mutter ...
Respektive mit den beiden im Doppelpack ...
Und ich weiß, daß mich solch "vernichtende Urteile" nur dann treffen können ...
wenn ich wert darauf lege.

Darin liegt der Schlüssel überhaupt:
Es ist unsere ureigenste Sache, welch Wertschätzungen uns wichtig sind ...
und welche ums am A.... vorbeigehen!
Klar hängt da noch im Unterbewußtsein, "im Gebälk" die kindliche Angst:
wenn ich nicht geliebt werde, man mich nicht beachtet, muß ich verhungern ...
Todesangst.
Es ist an uns, diese "automatische Angst" zu erkennen - und sie neu zu bewerten:
Liebe Angst - es ist OK daß Du Dich meldest - ich verstehe Dich ja ...
Aber - die Situation heute ist eine ganz andere!
Ich bin erwachsen, ich kann für mich selber sorgen - und tue es auch!
Es ist ein Lernprozess:
Die Todesangst hat sich tief eingegraben - aus kindlicher Erfahrung ...
Sie läßt sich nur langsam relativieren, durch neue Erfahrungen ersetzen ...
Doch um sie ersetzen zu können, muß man sie zunächst einmal "sehen", erkennen.

Ähnlich ist es mit negativen Erlebnissen ...
Da stellt sich meist die Frage: Warum grade ich?
Und man kommt fehlerhafterweise auf das Ergebnis: Weil ich nichts wert bin!
Und schon beginnt der Strudel.
Immer schon und noch nie ...

Wem nichts wert? Anderen? Habe ich darauf Einfluß? Ist das wichtig?
Was bin ich mir wert? Darauf habe ich doch Einfluß!
Warum drehe ich nicht an diesem Punkt!?
Warum nehme ich mich nicht einfach selber wichtig?
Was verlasse ich mich immer wieder auf andere?
Warum erwarte ich von anderen, daß sie für mein Glück sorgen?

"Geschieht mir ganz recht, daß es mich in die Finger friert -
 warum kauft mir mein Papa auch keine Handschuhe!"

Hm ... wie wäre es, wenn wir unsere Finger woanders wärmen ...
uns selber Handschuhe kaufen, selber stricken?
Wir sind keine Kinder mehr ...
also ist es an der Zeit, auf unsere Bedürfnisse selber zu achten ...
die Einflüsse auf uns selber zu be-wert-en ...
Unseren Selbstwert auch selber zu definieren.

Liebe Grüße
Saga
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Jonas(Guest)

  • Gast
Selbstwert
« Antwort #10 am: 01 September 2008, 11:40:14 »

Zitat
"Kein Wunder, bei Ihrem ungelösten Vaterkonflikt!"
Hm ... wie wäre es, wenn wir unsere Finger woanders wärmen ...
uns selber Handschuhe kaufen, selber stricken?
Wir sind keine Kinder mehr ...
also ist es an der Zeit, auf unsere Bedürfnisse selber zu achten ...
die Einflüsse auf uns selber zu be-wert-en ...
Unseren Selbstwert auch selber zu definieren.

Liebe Grüße
Saga
 

hi saga

Wer sich selbst verändern will, der wird auch Mittel und Wege finden etwas zu verändern.
Und wie ich hier lesen kann, bist Du eben ein Mensch, der sowohl emotional auch geistig nach Veränderungen Ausschau hält.

Dein auf den Hintern fallen und losheulen wollen, das kenne ich nur zu gut. Und es ist aber gut, TROTZ zu haben, sich nicht im Dreck suhlen, sondern nach Mitteln und Wegen suchen, raus zu kommen............


AM ANFANG WAR DAS WORT
UND DAS WORT WAR GOTT

Ganz ganz tief in der Tinte zu sitzen, bedeutet mal, das eigene Gehirn einzuschalten.

Nachdenken wie ein Pater Brown, wenn er seine Kriminalfälle lösste..........
Nachdenken wie Odysseus, der gefangen in der Höhle des Polyphen eine Lösung suchte..........
Nachdenken wie man eine schwache Seele stark machen könnte........................
Nachdenken wie ein SOULBUILDINGSPROGRAMM aussehen könnte.......................

Mit 17 Jahren war ich ein mittelmässiger Sportler. Meine Kameraden waren viel fitter und drahtiger als ich.
Ich hatte den gelben Gürtel in Ju Jutsu und durfte einen Lehrgang machen. Die Trainer war ein hohes Tier mit dem fünften DAN.
  Er verdrosch meine Kameraden und mich auf Teufel komm raus. Wenn ich eines kann, dann ist es mich saublöde zu stellen. Ich griff den Trainer immer mit Fußstössen an, wie ein Ju Jutsu Kämpfer der aus dem Judo kam. Judokas waren miserable Fußtreter.
  Ich jedoch kam aus dem TAE KWON DO

Dann forderte mich der TRAINER auf, wieder mal anzugreifen. Ich täuschte einen kümmerlichen Fußstoss an, zog dann zurück, und zog volle Kanne durch................voll in die Fresse!!!

Kein Gegner ist unbesiegbar...........auch die Depression nicht!
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Jonas(Guest)

  • Gast
Der Professor und Graf Dracula
« Antwort #11 am: 01 September 2008, 11:47:44 »

Vergleiche ich nun den Meister mit dem 5 DAN mit Graf Dracula, dann besteht der Trick darin, den Vamyr in ein Zimmer zu locken, und dann den Vorhang wegzureissen.................

Genau wie es der Professor in dem Draculaspielfilm gemacht hat............


Gelle das klingt es jetzt hyperesoterisch...............soll ich verraten was ich getan habe??

Jedes Mal wenn der Wunsch da war meinen Sohn zu verdreschen bin ich in eine Kirche geflüchtet..........
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Jonas(Guest)

  • Gast
Korrektur
« Antwort #12 am: 01 September 2008, 11:59:24 »

naja, nicht immer bin ich in die Kirche gelaufen, sondern ich brauchte viele viele Whiskeyflaschen um den Dampf abzulassen.

Aber verdroschen habe ich meinen Kleinen niemals.................. ;-)))
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Saga(Guest)

  • Gast
Selbst verdroschen
« Antwort #13 am: 01 September 2008, 12:10:28 »

Mit dem Whiskey haste Dich selbst verdroschen ...

Aber ich habe gelernt, daß "Schläge" (so sie nicht brutal ausfallen) allenfalls besser sind,
als mangelnde Achtung, Verachtung.
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Jonas(Guest)

  • Gast
Selbst verdroschen
« Antwort #14 am: 02 September 2008, 07:44:38 »

Zitat
Mit dem Whiskey haste Dich selbst verdroschen ...

Aber ich habe gelernt, daß "Schläge" (so sie nicht brutal ausfallen) allenfalls besser sind,
als mangelnde Achtung, Verachtung.

hi saga

JEDER wählt wohl seine Methode um von einem angespannten Parasympatikus wieder in eine ENTSPANNUNG zu kommen. Ob mit Alkohol, Sexualität oder PRÜGELN (aktiv oder passiv) es dient immer den Dampf rauszulassen.

Was jetzt schimmer ist? Körperliche oder verbale Schläge............oder gar Verachtung (siehe das nervenaufreibende Mobbing) JEDER wählt seine Form, um über Prügel wieder runterzukommen.

Wie hast Du so schön geschrieben! Ich habe mich ja nur aufgeregt, weil ich es zuliess..........

Man kann die Vernunftphase ja lange durchziehen, der Wahn auf PRÜGEL wartet nur ;-)) so oder so
Und es ist immer, um wieder in die Entspannungsphase zu kommen.
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