Mein Ziel ist es ja, dass ich aus der eigenen Gefangenschaft rauskomme. Was ich alles tun muss dafür weiß ich ja mehr als genug schon. Es bleibt mehr die Frage, wie man am besten damit beginnt, bzw weitermachen sollte. Es ist ja nicht gerade so, dass die gegebenen MIttel, die ich dafür habe, gerade optimal sind. Sprich, knappe Energiereserven, destruktiver Halt, kein Rückhalt, keine Unterstützung von außen, die auch konstruktiv hilfreich wäre, usw.. Reicht gerade mal dafür aus von Tag zu Tag dahinzusiechen, und irgendwie immer durchzukommen. Aber dafür bin ich mir echt zu schade.
Also wie anfangen? Am liebsten würde ich alles auf einmal angehen, aber das klappt nicht, weil dann meine Energie schnell auf NULL geht und die damit zusammenhängende Ausdauer bzw Disziplin. Hatte ich erst die letzten Tage wieder, aber darauf reagierte ich einigermaßen richtig. Gab mir wieder mehr Ruhe, nahm den Druck von mir, und verschob alle Vorhaben auf später.
Konkrete Vorhaben sind, Alkoholabstinenz, Nikotinabstinenz, Entfaltung der eigenen Kreativität, sprich neue Hobbys finden oder alte wieder beleben und auch allgemein Struktur und konstruktiven Halt in mein Leben wieder zu bringen. Verlor das ja alles, bzw gab das alles auf, um Krisen durchstehen zu können. Was damals gut und richtig war, ist jetzt eben fatal geworden.
Aber womit konkret anfangen? Mit dieser Frage beschäftige ich mich schon länger. Ging schon viele Varianten durch. Alles auf einmal geht jedenfalls nicht. Überlegte auch schon, ob das mit dem Nikotin und Alk gleichzeitg gehen könnte. Ich denke, es könnte gehen, nur würde darunter wohl stark meine derzeitige Struktur im Alltag erstmals leiden, da beide Dinge für mich Halt bieten, wenn auch destruktiv. Vielleicht wärs dann auch besser zuerst nur den Alk weg zu lassen, und nebenbei für mehr Struktur und Ordnung zu sorgen? Hätte den Vorteil, dass ich dann nebenbei auch wieder einen konstruktiven Halt finden könnte. Glaube ich aber nicht, weil die Schule mir dafür viel zu viel Energie zieht. Das war ja auch einer der Hauptgründe, warum ich überhaupt zum Alk griff.
Irgendwie weiß ich bis jetzt immer noch nicht, wie ich wirklich anfangen sollte, weil alle Überlegungen dazu wieder darauf hinauslaufen, in des selbe Muster wie jetzt zu fallen. Immerhin ist dieses Muster auch sehr stabil und hilfreich im Jetzt, aber es ist eben auch äußerst destruktiv auf lange Sicht. Ist wie ein Pakt mit dem Teufel. Daher spreche ich ja auch von Gefangenschaft. Weil es eine ist. Sobald ich auch nur einen Faktor in diesem aktuellen Muster versuche zu verändern, bewirkt das eine Kettenreaktion von Veränderungen im ganzheitlicher Sicht. z.B. mit dem lk versuche ich auch den inneren Schmerz zu lähmen, der daher zustande kam, dass ich immer weniger mich im Selbst ausleben konnte. Ohen käme dieser lähmende Schmerz wieder stark zum Vorschein. Aber gleichzeitig verhindert der Alk auch stark, dass ich mich kreativ entfalten kann.
Daher überlegte ich mir auch schon, ob es sinnvoll erstmal für Ordnung und Struktur zu sorgen. Darum bin ich auch schon einige Zeit stark bemüht. Darin mache ich die größten Fortschritte. Also das läuft an sich im Grunde gut, nur dieser Alk zerstört auch wieder viel, von dem, was ich mir in diesem Bereich aufbaute. Es ist einfach ein Gift, daran ändern auch die positiven Effekte an dieser Flüssigkeit nichts.
Eine andere Überlegung war es auch schon, dass ich mir von Außen Halt suche. Dagegen spricht nur, dass es mir nichts bringt, wenn man mir dann sagt, was ich zu tun habe, oder meine Werte und Pläne dermaßen in Frage stellt, dass man bei mir damit nur noch mehr zerstört, als man damit evtl auf Lange sicht vielleicht verbessern könnte. Zudem kann ich es absolut nicht mehr gebrauchen, wenn mich dann irgendeiner hintergeht. Also bleibe ich doch noch lieber ein "freier Vogel", und fliege über alle unbeachtet hinweg, auch wenn ein sicherer Landeplatz schon nicht auch mal wieder nötig wäre.
Naja, vllt fällt jemanden anderen eine Idee ein, wie man in so einer verzwickten Lage am vernünftigsten anfängt. Derzeit neige ich dazu, erstmal den Alk ganz weg zu lassen, auch wenn an diese Stelle dann Leere oder innerer Schmerz rücken wird. Hätte zumindest den Vorteil, wieder etwas mehr Energie zu haben, eben die, die der Alk einem immer entzieht. Vielleicht muss ich ja auch nur mehr darauf vertrauen und es zulasse, dass mein Selbst mich immer auch im Gleichgewicht halten wird, wenn auch nicht akut, aber mit der Zeit auf jeden Fall. Nicht wenige Menschen finden ihren Halt ja auch in einer Religion, wobei diese Religion dann nichts anderes als eine Projektion ihres Selbst (bzw ihres Ichs, da viele ihr Ich als ihr Selbst halten) auf eine selbst oder fremd zusammengedichtete Scheinwelt ist, die man aber mit seinem Ich fernab dieser Welt mehr greifen kann als die tatsächliche Welt, in der man lebt. Ist also eine Flucht, eine Flucht zu seinem Selbst, nach Innen, zur Verbindung einer höheren Ebene. Das mache ich auch, nur dass ich mir dem Umweg mit der Projektion erspare, also lieber direkt ins Selbst gehe. Brauche also auch keine Gottheit, die ich mir dann als übermächtiges Wesen mir vorstellen muss oder kann, oder als irgendwelche übermächtigen Menschen, oder Tiere oder sonst was.
Nur reicht diese Verbundenheit mit dem Selbst nicht aus, wenn man ständig wieder davon rausgerissen wird. Für sowas braucht man viel Zeit, viel Ruhe, un möglichst keine Störfaktoren vom Äußeren. Zwar ist es jederzeit sehr gut und erholsam, in sich zu kehren, und dabei alles äußere zu verlassen, aber für große Vorhaben braucht es viel mehr Zeit in der man in sich sein kann. Vielleicht habe ich ja in 2 Monaten das Glück dazu. Das muss ich erst noch abwarten, aber wenn ich Glück habe, kann ich dann in der Zeit einiges ändern. Nur will ich auch nicht nur allein darauf vertrauen. Als Plan B ist es gut gedacht, aber nicht als Plan A. ;)
Also muss ich noch weiter überlegen.
Eine Idee von mir war es auch noch, dass ich mich vollständig fallen lasse. Also vorallem auch meine haltgebende rationale Seite fallen zu lassen. Mich quasi von der emotionalen Seite, die dem Selbst weitaus näher ist, führen zu lassen. Nur wer fängt mich dann auf? Würde wohl ein langer Fall dann werden, und am Ende bin ich noch ganz tief gefallen irgendwo in einer tiefen Schlucht. Ganz verlassen und unfähig noch zu handeln. Ist jetzt auch nicht gerade das, was ich erreichen will.
Sich frei fallen zu lassen befreit zwar von starren Fesseln des Lebens, aber zu tief zu fallen bedeutet eben dann auch wieder, dass man wieder an einem Ort gefangen ist, nämlich in der Schlucht dann. Wenn man Musik macht/komponiert, wird die Musik auch immer um so besser, um so mehr man sich fallen lassen konnte, sich lösen konnte von starren Denkroutinen, und man frei und kreativ wirken konnte, mit viel Emotion besetzt. Emotionsgeladene Musik wirkt beim Hörer genauso befreiend und belebend, wie man selbst bei der Komposition frei fallend war in der Ebene der Emotionen. Aber wenn man Musik komponiert, in der man sich auf diese Art und Weise frei fallen gelassen hat, dann wird man meist wieder mit dem Erfolg bzw dem Ergebnis aufgefangen. Wer erfolgreich lebhafte und gefühlsgeladene Musik macht, erfährt ständig einen Wechsel zwischen freiem Fall beim Komponieren, und dem Auffangen beim Präsentieren bzw beim Erleben seiner vollendeten Schaffung.
Auf diese Art und Weise müsste ich eigentlich selber leben. Nur geht das irgendwann nicht mehr, wenn man durch das äußere seine Kreativität verliert, bzw diese verkümmert, weil man in einer falschen Welt dafür lebt. Wenn man ein Alien in seiner Heimat ist. Dieser Verlust der Kreativität, erzeugt in mir auch die bereist genannten inneren Schmerzen. Als wäre das die Luft, die ich um atmen brauche. Ich ersticke quasi innerlich. Und das ist eben nicht schmerzlos. Schmerz signalisiert eigentlich auch nur, dass da was nicht so abläuft/funktioniert, wie es vorgesehen ist. Es ist nur ein Warnsignal. Aber es lähmt eben auch, wenn man sich darüber bewusst ist, dass man das, wovor gewarnt wird, nicht ändern/beseitigen kann. Am Ende folgt dann die Resignation, die Aufgabe seiner Selbst. Damit ist dann der Sinn, warum man hier in dieser Ebene existiert, vollkommen vernichtet. Dann ist man wertlos, wertlos für sein Selbst. Für sich.
Rein von dieser Seite aus betrachtet, wäre es für mich das sinnvollste, alles, was ich begonnen habe, abzuschließen, und dann sich nur noch auf das konzentrieren, wofür man bestimmt ist. Also auf das, was einem dann die Erfüllung bringt, die Erfüllung des Sinns seines Lebens bzw die Erfüllung seiner Selbst, seiner Aufgabe hier. Im Grunde wäre das ja ganz leicht zu schaffen, wäre ich nicht in einem Körper gebunden, der nunmal auch davon abhängig ist, dass er ständig Energie zugeführt bekommt. Er ist nunmal das Werkzeug dafür, um das machen zu können, wozu ich hier bin, um es zu machen. Und Werkzeuge brauchen von Außen Energie, um zu funktionieren. Anders ist es bei dem Selbst, bei der Seele, wie man es auch nennt. Diese ist Energie, braucht also keine Energie von außen, um zu sein, sondern sie ist immer. Wäre ich also reine Energie, dann könnte ich hier auch meine Aufgabe einfach unabhängig von anderen Dingen erfüllen, aber da ich nun mal dieses Werkzeug, also meinen Körper dafür eben benötige, brauche ich in dieser Ebene auch zusätzlich Energie von außen dafür, und diese ist in dieser Welt hier nicht (mehr) gratis. Folglich muss ich bestimmte Dinge tun, um diese Energie zu erhalten, aber diese Dinge, die ich tun muss, hindern mich an den Dingen, die ich tun muss, um meine Aufgabe hier zu erfüllen, also die Dinge mein Selbst hier erfüllen.
Was mir aber noch bleibt, und was ich auch vermehrt versuche, ist die Energie, die ich von meinem Selbst aus erhalte. Also die Energie, die von Innen kommt, und immer da ist, unabhängig vom äußeren. An sich sollte es sogar möglich sein, auch den Körper hier damit zu "nähren". Ein Mensch hat das sogar mal geschaft; der kam ewiglang ohne Essen aus. Er lebte nur von der Energie, die vom Selbst aus kam. Aber dazu muss man wohl extrem stark mit seinem Selbst verbunden sein. Ich schaffe das nur ansatzweise. Kann mit weniger Essen als andere auskommen, ohne stark abzumagern, aber soweit wie dieser Mensch, kam ich noch nicht. Wäre aber super. Denn dann könnte ich sagen, "macht was ihr wollt, ich mache meine Sache. Dazu brauche ich nichts von euch." Wäre also auch eine Lösung für mein Problem hier. Glaube aber nicht, dass ich das schaffe, zumindest nicht in absehbarer Zeit. Wenn ich weniger esse, als derzeit, dann kann mein Körper einfach das Soll-Gewicht nicht mehr halten. Da kann er dann noch so sparsam mit den Energien umgehen. Die Energie meines Selbsts kann meinen Körper nicht alleine nähren. Vielleicht ändert sich das auch, wenn ich diese Energie meines Selbst nicht ständig im Äußeren verpuffen müsste. Aber selbst, wenn dem nicht so wäre, dann würde ich wohl diese Energie in mein Ich investieren, bzw in meine Aufgabe, also wäre selbst dann nicht genug für den Körper übrig. Soweit ich weiß, war dieser eine Mensch ja in Gefangenschaft, also hatte damit im Grunde nur das Ziel, seinen Körper am Leben zu halten und sonst nichts anderes. Vielleicht war es ja auch seine Bestimmung, dass er damit zeigt, dass der Körper auch nur mit der Energie des Selbst überleben kann, sofern man die ganze Energie des Selbst, also der Seele, nur (!) auf das Überleben des Körpers konzentriert. Vielleicht sollten die Menschen daraus lernen, dass sie viel mehr schaffen können, wenn sie mit ihrem Selbst stark verbunden sind. Ich selbt nehme mir ja auch immer mehr Zeit dafür, eben in mich zu kehren, nicht um jetzt damit meinen Körper zu nähren, sondern um mich zu erholen und neu zu sammeln. Und diese Art der Erholung scheint auch sehr effektiv zu sein, vergleichbar mit Schlaf, wobei Schlaf ja auch nichts anderes ist, als in sich zu kehren, nur werden dabei halt noch viele andere Prozesse im Kopf vollzogen, die auch Energie kosten. Aber wenn ich tagsüber in mich kehre, meist sogar zwangsweise, dann ist der Erholungsfaktor oft sehr groß. Wenn ich das bewusst trainieren würde, also nicht meist nur, weil es zwangsweise sein muss, könnte ich wohl längere Zeit wohl auch ohne Schlaf auskommen. Nur würde dann wohl der Kopf damit nicht mehr klar kommen, weil im Schlaf ja auch überwiegend neue Synapsen ausgebildet werden, oder Zwischengespeicherte Informationen vom Tag über gefiltert, und verarbeitet werden, usw eben. Das geht mit den kurzen Zeiten, des in sich kehrens tagsüber, nicht ausreichend. Irgendwann ist auch dann der Kopf mit unverarbeitetend Informationen überflutet, und dann muss man einfach zwangsweise tiefer in sich gehen, also eben tief Schlafen. Dabei ist für mich das Schlafen nichts anderes, als das in sich kehren, nur eben viel intensiver, als es im Wach oder Halbwachzustand möglich ist. Hängt wohl auch stark mit den Taktfrequenzen des Gehirns zusammen. Ich denke auch, dass diese Taktfrequenzen des Gehirns mit einer für uns nicht wahrnehmbaren höheren Ebene zusammenhängen. Ist also so eine Art Interkommunikation mit anderen Ebenen. Denke ich zumindest. Damit habe ich mich jetzt noch nicht stark beschäftigt. Aber irgendeinen Sinn muss es ja haben, warum das Gehirn einerseits seine Taktfrequenzen ändert, und je nach Frequenz des Gehirns unsere bewusstseinswahrnehmung anders ist. Und im Schlaf ist unser Bewusstseinswahrnehmung sogar in einer völlig anderen Ebene. Sprich der Traumwelt. Jeder Mensch wechselt also täglich zwischen zwei Ebenen des Bewusstseins. Vielleicht ist es ja auch so, dass wir im Traum das Bewusstsein unsere Selbst erhalten. Das eben dann darüber nachdenkt, wie es unser Ich weiter durch das "Spiel" führen könnte, dabei aber die Grenzen unserer Physik hier nicht immer beachtet, da in seiner Ebene andere physikalischen Gesetze gelten.
Wer hat sich ja auch schon nicht mal gedacht, wie er in einem PC-Spiel anders handeln würde, als von der Engine des Spiels vorgegeben ist. Ich dachte mir das oft bei Rollenspielen, in denen ich meine Charaktere sich anders verhalten lassen musste, als ich es mir vorgestellt hatte. Meine Vorstellung ist dann quasi der Traum, den die Charaktere haben würde, wenn sie mit mir im Schlaf verbunden wäre.
Jetzt bin ich zwar vom Thema abgekommen, aber so fern ist dieses Thema von meinem Thema auch nicht. Imemrhin wäre dies die optimalste Lösung für mich. Wenn ich mehr Energie aus meinem Selbst ziehen könnte.
Ab morgen versuche ich es jetzt mal ohne Alk. Vielleicht schaffe ich es mit eben oben genanntem auch den inneren Schmerz zu schlichten und meine Struktur im Tag aufrecht zu halten. Wie ich auch schon erwähnte, bieten Religionen Menschen halt Wobei diese Religionen nur eine Projektion sind. Vielleicht bietet es mir ja auch ausreichend halt, wenn ich mich dann stärker auf mein Selbst direkt konzentriere, und mit jenem noch öfterst und stärker eine Verbindung eingehe. Kann man dann mit Meditation vergleichen. Ich sollte es auf jeden Fall versuchen. Viel verlieren kann ich damit im Grunde ja auch nicht, da ich diesen Versuche ja auch immer abbrechen kann. Das Schwierige daran wird halt einerseits dieser Verlust einer Sicherheit bzw eines Halts sein. Eben das Fehlen einer Sache, die den Kreis des Ichs ausfüllt. Eine Leere. Man schneidet damit ein Teil von seinem ICH ab. Das ist das einzig richtige, weil dieser Teil eben destruktiv ist. Aber es fehlt dann paradoxerweise trotzdem. Man verletzt sein ICH damit, auch wenn diese Verletzung heilsam wirkt. Wie bei einer OP. Es verletzt den Körper einerseits, aber es hilft dem Körper andererseits. Das eine ist kurzfristig, das andere ist langfristig. Bleibt nur die Frage, überlebt der Körper diese kurzfristige Verletzung, oder nicht. Eines ist aber immer sicher, wenn man nichts tut, wird der Körper auf lange Sicht daran auf jeden Fall zugrunde gehen.
Das war bei meiner Oma auch so. Sie stürzte. Wäre sie nicht operiert worden, wäre sie an den inneren Blutungen sehr sicher gestorben.Also wurde sie operiert. Damit wurde sie auch körperlich verletzt, hatte aber die Chance dadurch zu überleben. Leider starb sie nach der Operation trotzdem.
Daraus lernte ich auch, nichts zu machen wird sicherlich zum Tod zu führen, aber irgendetwas zu machen, bietet zumindest die Chance, dass man weiter leben wird. Man sollte halt nur bei dem, was man dann macht, auch bedacht vorgehen, andernfalls kann man das auch gleich sein lassen, weil es sowieso nicht funktionieren wird, und dann womöglich noch schneller zum Tod führt, als wenn man gar nichts gemacht hätte.
Also denke ich, dass ich erstmal nur die Sache mit dem Alk angehen sollte. Sollte das bis etwa Juni gut verlaufen, gehe ich die zweite Sache an, usw.
Achja, für Unterstützungen bin ich immer dankbar. Vielleicht hat ja jemand anders eine bessere Idee, wie ich anfangen sollte. Dann einfach nennen und dar´über diskutieren. Aber dann bitte nicht mit Therapie daherkommen als Idee, denn diese Sache habe ich klar schon als nicht weiterbringende Option ausführlich durchdacht und erlebt. ^^