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Autor Thema: Atemschutzmasken  (Gelesen 6817 mal)

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Mickie

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #15 am: 11 August 2020, 22:30:10 »

Huhu,

ich bin von den Masken nach Attest befreit, aber nach dem ich damit noch mehr Stress habe, wenn ich ohne rein gehe übe ich mich in einer Mischung aus, hab ich dabei trag Sie irgendwie und probier unsichtbar zu sein.
Mein Kind muss in der Schule weder beim Sport noch im Unterricht die Maske tragen, aber schon mit interessanten Regeln wann die abgenommen werden darf. Ich persönlich habe Ihn dazu angehalten die Regeln zu folgen aber für sich zu schauen, ob es überhaupt passt. Jetzt in den ersten Tagen halten sich scheinbar alle dran, aber ich werds sicher nicht prüfen und wenn es ein Problem gibt werd ich mich dann damit auseinandersetzen wie eine Lösung im Sinne aller gefunden werden kann.
Ich hab den Artikel über den Entzug des Sorgerechts und Trennung der Eltern von den Kindern bei Corona gelesen, wenn man bissl dahinter schaut ist es ein Schreiben im schicksten Amtsdeutsch formuliert was Irritierung hinterlässt und aus meiner Sicht unglücklich gelöst ist, aber eine wirkliche Trennung der Kinder von den Eltern bei Krankheit ist wohl so auch nicht geplant. Am Ende ging es um das verstehen, das die Infektionsketten unterbrochen werden sollten und auch Kinder eigentlich auch getrennt gehörten.

Am Ende ist es wie mit den Masken wie mit allen Pandemieregeln, es gilt verantwortlich für sich selbst für den anderen für seine Familie vernünftige Entscheidungen zu treffen und manchmal sich selbst nicht so wichtig zu nehmen und den Schutz des anderen wichtiger zu nehmen. Es sind schräge Zeiten.

Lg
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hardworking fool

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #16 am: 12 August 2020, 06:52:44 »

Ich war gestern am Bahnhof, um einer Bekannten kurz Gesellschaft zu leisten, die auf der Durchreise war. Was mich wirklich genervt hat, es waren sowieso sehr viele Leute unterwegs (erstaunlich eigentlich für einen Dienstagmittag) und davon ein ziemlich großer Anteil von Leuten, die keine Masken trugen. Immerhin dabei hatten die meisten eine. :-o
Das kapiere ich einfach nicht - gerade am Bahnhof, wo es fast unmöglich ist Infektionsketten nachzuvollziehen und wo Menschen aus allen möglichen Gegenden zusammenkommen.
Und man komme mir nicht mit der Erklärung "bei der Hitze!" - der Bahnhof ist ein altes Sandsteingemäuer und war tatsächlich angenehm kühl. Wenn nicht so viele Maskenverweigerer unterwegs gewesen wären, hätte ich die Gelegenheit wahrscheinlich genutzt, dort ein bisschen zu shoppen, aber so nicht!

Off-topic: Was den Entzug des Sorgerechts bei Corona-Infektion anbelangt, ich hatte das auch gegoogelt, fand aber kein offizielles Statement der Regierung oder ähnliches, sondern nur einen unsäglich plakativ formulierten Schrieb der AfD.
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riversong

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #17 am: 13 August 2020, 08:49:31 »

Liebe Mickie

Danke für deinen Eintrag über mein gewolltes Wissen wie ihr euch so mit den Atemschutzmasken vertraut gemacht habt.

Bei mir ist folgendes:
Ich habe meine Wohnung seit ca. 1 1/2 Jahren nicht mehr verlassen und deswegen habe ich mir Gedanken darüber gemacht wie ich mich verhalten würde in dieser "schrägen" Zeit.

Ich wäre mir sicher, dass ich ebenfalls ein Rezept gegen die Befreiung diesen Mund und Nasenschutz bekommen würde.
Dann würde ich damit ebenfalls so damit umgehen wie du liebe Mickie :)

Mich aber als Maskengegnerin zu beschuldigen fand ich nicht in Ordnung (nicht von dir liebe Mickie)

Und was ich noch zu den Kindern sagen möchte.
Die sind meistens unkompliziert und machen weniger Unmut als die Erwachsenen

Einen schönen Tag und eine angenehme Zeit wünsche ich dir <3 (ebenso deinem Kind)
LG riversong <3
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Mickie

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #18 am: 13 August 2020, 16:15:49 »

Huhu Riversong,

schön wenn ich mit meiner Antwort dich inspirieren konnte.

Zitat
Mich aber als Maskengegnerin zu beschuldigen fand ich nicht in Ordnung (nicht von dir liebe Mickie)
Ich habe diesen Satz nun etliche male gelesen und bin darüber gerade erstaunt, denn in keinen Beitrag konnte ich erkennen, dass dich jemand als Maskengegnerin beschuldigte. Wie könntest auch eine Maskengegnerin sein, wenn du bereits seit 1,5 Jahren dein Zuhause nicht verlassen hast.
Sofern sich das aber darauf bezog das Fool feststellte, dass sich viele Menschen über die Maskenpflicht wenig bis keine Gedanken machen und im Bahnhof ohne diesen rumliefen, glaube ich kommt man an dem tatsächlichen Problem derzeit. Für die Ängstlichen und Risikopersonen und jedem der sehr Konsequent die Maske trägt sind all die ohne Maske ein Dorn im Auge und werden dann gerne in die Schublade Maskenverweigerer geschoben, denn die Mühe sich mit jedem einzelnen auseinanderzusetzen wieso die Maske nicht im Gesicht klebt macht sich kaum einer. Höflich ist ja noch, wenn es toleriert wird und ggf. auf die Pflicht hingewiesen wird, aber oft artet es ja inzwischen darin aus, das einem Gewalt angedroht wird. Nach dem ich soviel Gewalt angedroht bekommen habe ohne Maske, habe ich mich für einen Mittelweg entschieden und trage sie nunmal schlampig. Aber ich habe mich z.B. von Fool nicht als Maskengegnerin degradiert gefühlt. Schade ist das Maskenverweigerern denen die Maske nicht tragen können es sehr schwer derzeit machen und schlimmer finde ich das überhaupt sich einer über den stellt.

Zitat
Und was ich noch zu den Kindern sagen möchte.
Die sind meistens unkompliziert und machen weniger Unmut als die Erwachsenen

Hier mag ich dir ein wenig widersprechen, es wirkt im ersten Augenblick oft so als wenn Kinder weniger Unmut machen als Erwachsene, wer genauer hinsieht erlebt aber durchaus das die Kinder es gar nicht so unkompliziert sehen, sondern sich machtlos fühlen, den Erwachsenen und Ihren Regeln ausgeliefert. Es lohnt sich in dem Punkt viel mehr in den Dialog mit den Kindern zu gehen und sich auch deren Vorstellung anzuhören, auch sie haben Ängste rund um Corona und haben durchaus auch ihre Probleme mit den Masken. Statt über die Kinder zu bestimmen, befürworte ich immer ein miteinander entscheiden.

In dem Sinne allen einen schönen Tag noch wünsche

Mickie


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hardworking fool

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #19 am: 13 August 2020, 22:15:09 »

Aber ich habe mich z.B. von Fool nicht als Maskengegnerin degradiert gefühlt. Schade ist das Maskenverweigerern denen die Maske nicht tragen können es sehr schwer derzeit machen und schlimmer finde ich das überhaupt sich einer über den stellt.

Nur damit das ein für alle Mal klar ist: Ich möchte entschieden darauf hinweisen, dass ich niemanden degradiert habe, mich sicherlich über niemanden gestellt habe und erst recht keinen beschuldigt habe.

Wer meine Beiträge zum Thema Masken gelesen hat, müsste wissen, dass ich auch absolut kein Fan davon bin. Es ist unangenehm die Dinger zu tragen, vor allem im Sommer, man schwitzt, die Brille beschlägt, man bekommt schlecht Luft, es schaut bescheuert aus, man versteht die Leute nicht etc. pp.

Wahrscheinlich würde ich wegen meiner respiratorischen Probleme auch völlig problemlos ein Attest bekommen, dass mich von der Maskenpflicht befreit, aber ich bin ganz ehrlich, die Angst sich mit dem Virus anzustecken ist größer als die Angst vor einem Hitzschlag und den nahezu unvermeidlichen Kopfschmerzen, die sich bei mir unweigerlich einstellen, wenn ich die Maske auch nur eine schwache halbe Stunde trage. 

Und noch eines gebe ich zu bedenken. Wer tatsächlich nicht in der Lage ist, so ein Ding vor der Nase zu tragen, könnte ja immer noch versuchen auf ein Visier auszuweichen. Das entspricht zwar nicht den rechtlichen Vorgaben, wird aber meiner Erfahrung nach von den allermeisten Leuten toleriert.

Noch was zum Thema Toleranz. Natürlich ist es inakzeptabel, wenn Nichtträgern Gewalt angedroht wird. Aber ich habe bisher öfter das Gegenteil beobachtet, also dass z.B. Supermarktangestellte oder Kellner bedroht wurden, wenn sie auf die Maskenpflicht hingewiesen haben. Wozu sie rechtlich verpflichtet sind!
Ich würde mich jedenfalls nicht trauen, irgendjemanden auf die Maskenpflicht hinzuweisen.

Im Grunde ist das Ganze auch eine moralische Frage. Wo hört meine persönliche Freiheit auf? Darf ich durch mein Verhalten andere Menschen in Gefahr bringen?


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Mickie

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #20 am: 13 August 2020, 22:29:04 »

Huhu Fool,

alles okay bei dir? Gerade habe ich erklärt von dir     NICHT      mich degradiert zu fühlen und es kommt jetzt eine weitere lange Rechtfertigung?

Dieses Maskenthema scheint irgendwie echt aggressiv belastet zu sein.

Lg
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Ina

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #21 am: 13 August 2020, 22:37:47 »

 
Ina mit Maske – ich mag den Anblick absolut nicht. Das ist der Grund, warum ich über der Maske noch einen dünnen Loop trage. Von der Maske sieht man dann gar nichts mehr, ich komme mir nicht so bescheuert vor und fühle mich nicht mehr gehemmt. Ja, es ist warm – im Moment sogar sehr, sehr warm – aber das ist es mir wert. Für mich ist es eine gute Lösung. Atemnot hatte ich dadurch noch nie. Ich empfinde es nicht als Einschränkung, verlasse allerdings nach wie vor so selten wie möglich das Haus; daher ist es für mich kein so großes Thema.

Womit ich nicht gut umgehen kann, sind Situationen, wie ich sie heute beim Arzt erlebt habe: Eine Frau kam ins Wartezimmer und sagte: "Oh, jetzt hab ich meine Maske vergessen, die liegt noch im Auto...". Ich frage mich, warum sie überhaupt die Praxis betreten dufte. Am Eingang befindet sich in Großbuchstaben ein Hinweis auf die Maskenpflicht. Da sie ja meinte, sie habe sie nur im Auto vergessen, gehe ich davon aus, dass sie nicht von der Maskenpflicht befreit ist. Ich habe es nicht unkommentiert gelassen und sagte einfach nur: "Holen.". Ihre Antwort: "Hm, ich setz mich jetzt erstmal ganz hier hinten in die Ecke..." – und dort nahm sie dann Platz. Was soll so etwas? Faulheit? Oder nimmt sie es nicht ernst? Mir ist so etwas unverständlich, gerade an einem Ort, wo das Tragen einer Maske vorgeschrieben ist.
 
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riversong

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #22 am: 16 August 2020, 10:05:21 »

Es geht wohl nicht so sehr darum, ob Gesichtsmasken Menschen wirksam vor Viren schützen oder nicht, sondern darum Gesichtsmasken zu verwenden, mit die Bevölkerung zu entmenschlichen, menschliche Identitäten und Einzigkeiten zu beseitigen.
Dies ist die größte Bedrohung durch Gesichtsmasken. Wenn die Identität entfernt wird, kommt es zu einer gewissen Anonymität und zu einem Verlust der Emphathie.
Wenn es in unserer Gesellschaft eine Kraft gibt, die uns zu Sklaven machen will, dann ist der beste Weg, dies zu tun, unsere Identität zu löschen und Gesichtsmasken sind ein mächtiges psychologisches Werkzeug, das verwendet wird, um dieses kranke Ziel zu erreichen.

Darüber kann man sich Gedanken machen muss es aber nicht.

LG riversong
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Ina

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #23 am: 16 August 2020, 10:27:37 »

 
Das klingt jetzt aber doch ein wenig nach Verschwörungstheorie...

Meine Identität hängt jedenfalls nicht davon ab, ob ich beim Einkaufen oder generell, wenn ich unter Menschen bin, mal eben für ein paar Minuten einen Mund-Nasen-Schutz trage oder nicht, und verändert sich dadurch auch nicht. Mein Charakter, mein Verhalten, mein Wille, meine Einstellung, meine Werte, Interessen und was man sonst noch so alles zur Identität zählt oder zählen kann, bleiben davon unberührt. Lediglich mein Aussehen wird durch den Atemschutz für einen begrenzten (meist kurzen) Zeitraum verändert. Meine Empathie geht mir dadurch sicher nicht verloren. Das, was mich als den Menschen ausmacht, der ich bin, bleibt definitiv weiterhin bestehen.
 
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-Sachmet-

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #24 am: 18 August 2020, 05:55:15 »

Man schreibt in Foren, in denen die einzige Identität die Maske eines Kunstnamens ist, der genauso phantasievoll oder auch phantasielos gestaltet ist wie eine Maske..

Könnte man drüber nachdenken. Oder auch nicht...
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riversong

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #25 am: 18 August 2020, 13:39:32 »

Liebe -Sachmet-

Ich habe darüber nachgedacht was du in nur einem Satz geschrieben hast und ich gebe dir sehr sehr recht.

Ich habe mein Alter mein Bundesland und mein Geschlecht schon mal preisgegeben.
Und da nur sehr wenige fast kaum Leute ihr Foto zeigen habe ich mich daran angeschlossen

und sonst vielleicht lese ich ja nun mehr von dir phantasievolles oder phantasieloses ganz wie es dir beliebt.
Ich würde mich darüber freuen.

Alles Liebe für dich
riversong
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hardworking fool

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #26 am: 29 August 2020, 11:28:59 »

Ich habe mich heute ausgiebig mit einer Apothekerin über Atemschutzmasken unterhalten. Interessant war, dass sie im Gespräch erwähnte wie sehr doch ihre Umsätze zurückgegangen seien - weil die Menschen dieses Jahr viel weniger Infektionskrankheiten (Erkältung, Grippe etc.) hätten als sonst üblich.

Muss man ein Narr sein, um da einen Zusammenhang zu erkennen?
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riversong

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #27 am: 29 August 2020, 12:52:57 »

Danke für eure Einträge

Ich glaube ich sehe ein dass ich eine Verschwörungstheoretikerin bin dank eurer Hilfe

und jetzt :(((((

was passiert mit denen ?

Aber was ich niemals machen würde ohne Maske auf eine Demo zu gehen um dagegen zu demonstrieren, niemals würde ich das und ich finde das nicht gut, dass es gemacht wird, ich muss mich jetzt dann gleich schlau machen ob das heute stattfindet, (in Berlin) nein ich finde das ganz und gar nicht gut.....
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ToteMoewe

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #28 am: 31 August 2020, 09:34:45 »

Ich finde es schlimm, dass vielleicht die Maskenpflicht im Unterricht eingeführt wird, weil es " in Nordrhein Westfalen ja so toll klappt".

Wenn ich das Ding zulange aufhabe, kriege ich Atemnot. Und das nicht nur "psychisch". Also weil ich DENKE, ich würde ersticken.
Außerdem kann man sich durch den Sauerstoffmangel erwiesenermaßen schlechter konzentrieren.
Ich glaube nicht, dass ich das können würde.

Die sollten lieber mal bei den Fussballspielern auf die Abstandsregeln achten (aber ne, die haben Geld...) !

Wie denkt ihr darüber?


-ToteMoewe
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-Sachmet-

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #29 am: 31 August 2020, 10:15:12 »

Wäre es Milzbrand, würden alle Nörgler schneller in einen Vollgummianzug mit Vorteilsmilitärgasmaske springen, als ich wupp sagen könnte. Ohne mimimiunangenehmmimimiicherstickemimimi.
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