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Autor Thema: Atemschutzmasken  (Gelesen 6748 mal)

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riversong

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #30 am: 31 August 2020, 10:46:06 »

Hi ihr Lieben

Ich finde eure Antworten sehr interessant.

ich fühle mich da richtig hinein.
Die einen die eben fast am ersticken daran sind. (wie ich sehr gut nachvollziehen kann)

und dann gibt es die anderen wie Sachmet gerade geschrieben hat wäre es Milzbrand ...
da überlege ich nämlich diese Art von Denken Leute die wirklich die Atemschutzmaske als Schutz empfinden.

Und dann kommen die Verschwörungstheoriker gibt es dieses Corona und ist es wirklich tödlich ?

So, drei Kategorien hm, und jetzt ?

Ich weiß es schon wieder mal nicht
auf jeden Fall diese Demos den Bundestag zu stürzen ist nicht in Ordnung
nur welche friedliche Lösung kann man finden ?

Vielleicht sollte man nur für sich eine Lösung finden
Nur was machen unsere Kinder in der Schule wenn es so wird wie Möwe es vielleicht meint was durchaus möglich sein kann ?

Sollen sie umfallen :(((( man man man es ist zum heulen wirklich .....
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hardworking fool

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #31 am: 31 August 2020, 11:34:56 »

und dann gibt es die anderen wie Sachmet gerade geschrieben hat wäre es Milzbrand ...
da überlege ich nämlich diese Art von Denken Leute die wirklich die Atemschutzmaske als Schutz empfinden.

Und dann kommen die Verschwörungstheoriker gibt es dieses Corona und ist es wirklich tödlich ?

Okay, ich werde jetzt nicht das erste "zu Papier bringen" was mir beim Lesen dieser Zeilen eingefallen ist. Trotzdem zwei Anmerkungen:

1. Atemschutzmasken tut man nicht "als Schutz empfinden." Sie schützen vor Infektionen - objektiv nachweisbar. Oder warum sonst tragen Chirurgen die seit ewigen Zeiten? Nur, damit der Patient sie nicht identifizieren kann? ^^

2. Nicht mal Donald Trump bestreitet die Existenz dieses Virus - und das will was heißen. Und allein in den USA beweisen über 180.000 Grabsteine, dass dieses Virus tödlich ist.
Wer ist denn wirklich so verrückt zu glauben, dass die Regierungen sämtlicher Länder sich geeinigt haben, dieses Virus als gigantische Unterdrückungsmaschine zu erfinden????

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riversong

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #32 am: 31 August 2020, 12:16:47 »

Liebe hardworking fool

Es geht noch tiefer und geheimer glaube mir das.

Was nicht in den Medien zu sehen ist.

Du bist so klug aber du weißt nicht wer da wirklich am Heben dreht.

fool ich sage dir die Wahrheit kommt nicht an die Öffentlichkeit

Ich bin so dankbar dass ich viele viele viele Menschen gefunden habe die das selbe ahnen wissen glauben wie ich.

Alles Liebe dir fool <3
 
« Letzte Änderung: 31 August 2020, 12:23:54 von InaDiva »
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-Sachmet-

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #33 am: 31 August 2020, 12:20:47 »

waren die Verschwörungstheorien nicht abgelegt mündlich?
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Es gibt andere Welten als diese

riversong

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #34 am: 31 August 2020, 13:01:09 »

Ich liebe dich Sachmet :)

recht hast und ich bin auch jetzt ruhig <3

Liebe fool

schreibe du auch nichts über meine Gedanken
wir wollen ja beide in diesem Forum bleiben.

Ich danke dir <3
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Sucre

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #35 am: 31 August 2020, 22:34:47 »

Ich vermute den Beitrag gibt es auch in der Mediathek oder sonstwo, auf jeden Fall gab es am Sonntag vor einer Woche ein Beitrag über Atemschutzmasken bei der Sendung mit der Maus.
Vielleicht hilft das ja ... nach dem Motto: "Da stelle mer uns mal janz dumm ...." (wobei ich sag jetzt nix dazu ...)
Des weiteren kommt bald die Erkältungszeit, Husten, Niesen ...
Ich kann gerne Kinderverleih machen, und meine Kinder mal mit und ohne Maske husten und niesen lassen, wer nicht an Sinn und Zweck der Maske glaubt.
Und in den Schulen, auch bei älteren Schülern wird teils heftig geniest und gehustet ....

Waren nur ein paar Gedanken meinerseits dazu
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Sucre

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #36 am: 31 August 2020, 22:36:34 »

Im übrigen: in der nächsten Stadt von uns gab es Coronafälle an den Schulen, und ich hoffe, dass alle mit Maske geschützt waren, so dass sie sich nicht gegenseitig angesteckt haben
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Bubble

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #37 am: 01 September 2020, 07:21:59 »

Ohe je hier geht's ja ab, mit dem Thema Maskenpflicht.
Jeder hat seine eigene Meinung und diese müsste akzeptiert werden, ob pro oder contra.
Mit Maske fühle ich mich unwohl und stehe kurz davor Panikattacken zubekommen.
Kein Problem, ich trage sie trotzdem. Ich gehe nicht mehr alleine einkaufen, mein Mann ist mit dabei. Und wenn es nicht mehr geht, verlasse ich einfach den Laden  . Und mein Mann, macht das dann alleine. Aber ich versuche es immer wieder, nicht aufgeben trotz Maske. Ich kann auch nicht 100% sagen, ob es von der Maske kommt, da ich genug Luft bekomme oder ob es nur irgendein Gefühl ist, wie ......( fällt mir gerade nix ein ).
Bei mir hier in der Kindertagepflege, müssen sie laut Gesetz auch mit Masken kommen. Is schon komisch, da sie ihre Kinder knutschen, Kuscheln und was mache ich mit den Kids..... knutschen und Kuscheln  ; ), das brauchen auch die kleinen Terrorkrümmel.
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hardworking fool

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #38 am: 01 September 2020, 08:41:58 »

Liebe Bubble,

ich gebe dir in einem Punkt vollkommen Recht. Andere Meinungen müssen toleriert werden, aber es gibt einfach auch Dinge, die mit Meinungsfreiheit nichts zu tun haben.
Beispiele:
Wissenschaftliche Tatsachen, z.B. die Kugelgestalt der Erde, das heliozentrische Planetensystem...
Geschichtliche Tatsachen, z.B. die Vernichtung von 6 Millionen Juden, Kolonialismus, Sklavenhandel ...
Oder, vergleichbar mit der Maskenpflicht, das Anlegen von Sicherheitsgurten im Auto. Als diese Pflicht eingeführt wurde, gab es wütende Proteste. Ist ja eigentlich auch unbequem und lästig - nur denkt da heute keiner mehr darüber nach. Heute wird niemand mehr an der Tatsache rütteln wollen, dass durch Sicherheitsgurte Menschenleben gerettet wurden.

Ich denke, dass es einfach eine Frage der Zeit ist. Irgendwann wird es genauso selbstverständlich sein, Masken zu tragen wie sich anzuschnallen.
Selbst an einen Fahrradhelm kann man sich gewöhnen!

Wenn ich ehrlich bin, empfinde ich diese ganze Diskussion sowieso als ziemliches Luxusproblem.  Viele von uns befinden sich offensichtlich in der beneidenswerten Lage, die Masken nur beim Einkaufen tragen zu müssen. Was aber ist mit den zigtausenden Arbeiternehmern und Angestellten, die keine Wahl haben und die Dinger 8 Std. am Stück tragen müssen? Wenn die ihrem Chef erklären, dass sie wegen der Maske das Gefühl haben keine Luft zu bekommen, dann gibt es sicherlich gaaaaaaaanz viel Verständnis - und demnächst einen Arbeitslosen mehr.

Eine Maske zu tragen ist auch ein Stück weit ein Zeichen von Solidarität, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, diejenigen zu schützen, die z.B. aufgrund ihres Alters oder Vorerkrankungen besonders gefährdet sind. So betrachtet lässt es tief blicken, wenn sich manche so vehement dagegen wehren, eine Maske zu tragen.

LG Fool
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Mickie

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #39 am: 01 September 2020, 14:25:42 »

Unser neuer normaler Alltag:
Verschwörung rufen die einen...
Die nächsten gehen alle ohne Maske verbal, körperlich an und beschimpfen Sie als Maskenverweigerer.
Die etwas höflicheren beten herunter welchen tollen nutzen diese Masken haben, mögen wir sie nie wieder abschaffen.
Der nächste geht zur Demo und zeigt  nö ich und Maske passt nicht, es ist egal unter welcher Flagge man da rennt.
Hauptsache Extrem...

Mit staunen schaue ich diesem Irrsinn zu und frag mich will ich in so einer Welt überhaupt leben?
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nubis

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #40 am: 01 September 2020, 20:37:47 »

Den viel-herbeizitierten 'gesunden Menschenverstand' scheint es eh kaum noch zu geben
Alles Extreme. Nur pro oder contra.

Oder zumindest fast. Kaum noch Mittelmaß.

Ich halte die Masken und den ganzen Hype um Corona für übertrieben: im Verlauf dieser 'Pandemie' sind in Deutschland keine 10.000 Menschen daran gestorben.

In der Grippesaison 2017/18 sind 25.000 Menschen gestorben.

Ich kann mich nicht an Logdown, Maskenpflicht und Kontaktverbote erinnern?

Liegt aber sicher nur an mir und meiner gestörten Wahrnehmung.

Vielleicht aber auch nur an der grade frisch geänderten Pandemie-Definition der WHO?
Angeblich natürlich nicht ...aber schon komisch, wenn man sich die 'normalen' Grippewellen der letzten Jahre ansieht und dann feststellt, dass es da (Wunder oh Wunder) auch Tote gab.
Und auch (Wunder oh Wunder) vor allem erst mal Ältere, Vorerkrankte, Menschen mit schwachem Immunsystem.

Soll ja vorkommen, dass Kranke mal sterben. Irgendwann.
Und wenn nicht an ihrer Erkrankung direkt, dann auch gerne mal an Sekundärinfektionen.
Grippe, Lungenentzündung - und jetzt eben Corona.

Ich halte das Virus nicht für eine Erfindung und ich glaube auch, dass es potentiell tötdlich ist.
Wie nahezu jedes Virus.

Und ich fand es sehr gut, dass die Infektionsrate durch entsprechende Maßnahmen entzerrt wurde, damit das Gesundheitssystem nicht kollabiert.

Ich finde es aber übertrieben, dass man jetzt damit rechnen kann für die nächsten 5 - 6 Jahre auf Masken + 2 m Abstand eingeschworen zu werden - und  so lage dauert es nun mal in der Regel einen zuverlässigen Impfstoff in ausreichender Menge herstellen zu können.

Ursprünglich hieß es auch mal: entweder - oder.
Also: entweder 1,5 - 2 Meter Abstand ODER - wo das nicht möglich ist - Maske.

Tatsächlich wird man im Supermarkt aber schon angeschnauzt, wenn man mal aus versehen einen Schritt zu nah gekommen ist: und ja - beide mit Maske und der Abstand war immer noch über 1 m - und ich bin gleich stehen geblieben, als ich bemerkt habe, dass die Frau nicht weiter ging, wie ich angenommen hatte.
Kein Grund mich anzublöken.

Am meisten stört mich aber die Inkonsequenz in der Politik.

Jedes Bundesland hat eigene Regeln; mal ist es hü, mal ist es hott - und heute ist es anders als gestern.

KLar: man muss die Bestimmungen der Situation anpassen - aber bei so wenig Einigkeit frage ich mich schon, was denn nun eigentlich Sache ist und wem die Regeln eigentlich noch gelten sollen.

Ich bin kein Verschwörungstheoretiker und ich glaube, wie gesagt, dass es das Virus gibt - aber ich denke auch, dass die Politik unter dem Deckmäntelchen der Pandemie die Situation ausnutzt um eigene Interessen durchzusetzen.
Und ja: ich finde auch, mit ihrem 'Pandemieplan-Notstand-Blabla' kratzen sie ganz schön am Demokratiegefüge.

Aber: ich gebe zu: ich bin faul und Mitläufer und es regt mich einfach nicht genug auf um zu protestieren.
Ich habe andere Probleme und trage die Maske wo ich es muss und ziehe sie wieder aus, sobald es geht - und wundere mich über Leute, die sie im Auto ebenso tragen wie auf dem Waldspaziergang (und frage mich, ob sie im Wohnzimmer vor der Glotze auch mit Maske sitzen^^)
Aber letztlich ist es mir egal.

Auf der Arbeit sind alle so nett (und es bleibt ihnen auch nichts anderes übrig, wenn sie was von mir wollen^^) und gehen einen Schritt zurück und lüften die Maske, damit ich von den Lippen lesen kann.
Also alles gut^^


öhm - ok... - und sorry für den langen Post ;-D
« Letzte Änderung: 01 September 2020, 20:43:05 von nubis »
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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #41 am: 01 September 2020, 21:21:21 »

 
Bei solchen Berechnungen gilt es aber auch zu bedenken, wie viele Menschen in einem gesamten Jahr an einer "normalen" Grippe gestorben sind und wie viele Corona-Infizierte in nur wenigen Monaten (!) verstorben sind – und das TROTZ der Hygieneregeln, Mindestabstand und Maskenpflicht. Das macht schon einen großen Unterschied. Wie viele wären es wohl ohne diese Maßnahmen? Und es geht auch nicht nur um die, die daran gestorben sind, sondern überhaupt um die hohe Anzahl derer, die sich infiziert haben.

Außerdem halte ich es nicht für sinnvoll, dabei nur auf Deutschland zu schauen. Eine Pandemie betrifft schließlich alle Länder und Kontinente. Allein die Zahlen aus den USA (aktuell ca. 188.000) und Brasilien (knapp 122.000) sind erschreckend hoch. Würden z.B. in den USA ähnliche Regeln wie bei uns gelten, gäbe es mit Sicherheit weitaus weniger Tote.

Und wenn ich an die Bilder aus Italien denke... Gab es so etwas schon mal während einer "normalen" Grippesaison?


Es ist seit vielen Jahren alles darauf ausgerichtet, dass die Wirtschaft gut läuft. In möglichst kurzer Zeit so viel schaffen wie nur möglich. Profit machen. Umsätze machen. Bloß keine Arbeitslosen! Selbst Kranke (vor allem psychisch erkrankte Menschen) müssen oft hart dafür kämpfen, vorübergehend nicht mehr arbeiten zu müssen oder frühzeitig berentet zu werden. Und dann kommt es wegen der Pandemie zum Lockdown, die Wirtschaft geht den Bach runter, zahlreiche Selbstständige wie bspw. freischaffende Künstler hatten über Monate keine Chance mehr, ihrem Beruf nachzugehen (und auch jetzt nur in sehr eingeschränktem Maße), extrem viele Menschen mussten in Kurzarbeit gehen oder haben ihren Job verloren usw. Hätte man es wirklich so weit kommen lassen, wenn Covid-19 "halb so schlimm" wäre? Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wozu?
 
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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #42 am: 01 September 2020, 22:21:03 »


Bei solchen Berechnungen gilt es aber auch zu bedenken, wie viele Menschen in einem gesamten Jahr an einer "normalen" Grippe gestorben sind und wie viele Corona-Infizierte in nur wenigen Monaten (!) verstorben sind – und das TROTZ der Hygieneregeln, Mindestabstand und Maskenpflicht. Das macht schon einen großen Unterschied. Wie viele wären es wohl ohne diese Maßnahmen? Und es geht auch nicht nur um die, die daran gestorben sind, sondern überhaupt um die hohe Anzahl derer, die sich infiziert haben.


Corona zieht sich - auch dank der Maßnahmen - schon seit Januar hin, also gute 8 Monate.
Die Grippesaison beginnt meist im Dezember oder Januar und geht in der Regel 3 - 4 Monate. Ebenfalls TROTZ Hygieneregeln, die in Krankenhäusern, Altenheimen uä selbstverständlich immer gelten (sollten) - und TROTZ Impfung!

Und selbstverständlich ist auch bei der Grippe die Zahl der Infizierten entsprechend höher - alleine die Anzahl der Arztbesuche wegen Grippe wurde für 2018 auf 3,8 Millionen geschätzt, die Zahl der Toten weltweit auf bis zu 650.000.

Der feine Unterschied ist: es gab keinen großen Medienrummel darüber - jedenfalls nicht, als es aktuell war.
Das RKI hat die Zahlen erst 2019 - lange nach der Grippesaison veröffentlicht.


Ich sage auch nicht, dass Covid-19 'halb so schlimm' ist - ich sage aber, dass es seit Menschengedenken Erreger gegeben hat und auch in Zukunft geben wird, die Alte, Schwache und Kranke dahinraffen - und ja - so schrecklich es ist, auch den Einen oder Anderen, der bis dato als gesund galt.
Das ist nämlich nun mal der Lauf der Dinge: Menschen sterben.

Sie taten es bisher nur nicht so öffentlich in Twitter und youtube - und da man ja die Einschaltquoten braucht, eben auch auf so ziemlich jedem anderen Medien-Kanal.

Wenn man jetzt auf alles, was in den Medien aufgebauscht wird, mit Logdown und rechtlichen Einschränkungen reagiert, dann Prost Mahlzeit.

Ich sehe es so, dass man irgendwann - trotz Corona oder sonstiger Grippeviren - auch mal wieder in den Noramlzustand zurück kommen sollte.
Wollen, wollen das viele, wie man an den Demos sieht - nur die Politik nicht (und vermutlich die Industriezweige, die jetzt auch gut profitieren).
Und ich denke, man muss aufpassen, dass der Pandemienotstand nicht zur Regel wird - weil er Freiheitsrechte einschränkt.

Und DAS - sollte immer nur für eine begrenzte Zeit gelten - aber keinesfalls zum Standart werden.

Meine Meinung.

Kann ja jeder anders sehen :-)
« Letzte Änderung: 01 September 2020, 22:21:32 von nubis »
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Mickie

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #43 am: 01 September 2020, 22:41:57 »

Huhu Nubis,

danke du hast mir aus der Seele gesprochen und denke wie du.

Lg
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das.schaf

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #44 am: 01 September 2020, 23:10:20 »

Wenn man jetzt auf alles, was in den Medien aufgebauscht wird, mit Logdown und rechtlichen Einschränkungen reagiert, dann Prost Mahlzeit.

Ich sehe es so, dass man irgendwann - trotz Corona oder sonstiger Grippeviren - auch mal wieder in den Noramlzustand zurück kommen sollte.
Wollen, wollen das viele, wie man an den Demos sieht - nur die Politik nicht (und vermutlich die Industriezweige, die jetzt auch gut profitieren).
Und ich denke, man muss aufpassen, dass der Pandemienotstand nicht zur Regel wird - weil er Freiheitsrechte einschränkt.

Welche Freiheitsrechte denn? Kannst du dann, wenn du 5G-gechipped bist, nicht mehr frei rumlaufen?

Zitat
Und DAS - sollte immer nur für eine begrenzte Zeit gelten - aber keinesfalls zum Standart werden.

Meine Meinung.

Du hast "Querdenker" vergessen :)
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