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Autor Thema: Atemschutzmasken  (Gelesen 6845 mal)

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nubis

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #45 am: 02 September 2020, 07:43:55 »


Hallo Schaf,

ich verstehe weder den Hinweis auf 5G-gechipped noch auf den 'Querdenker', habe aber den Eindruck, dass du meinst dich über meinen Beitrag lächerlich machen zu wollen.
Keine Ahnung, warum das so ist - aber wenn du keine Einschränkungen im öffentlichen Leben und in den Freiheitsrechten siehst ...nun ja - dann bist du eben 'das.schaf'.

An sonsten fehlt mir hier die Diskusionsgrundlage.
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hardworking fool

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #46 am: 02 September 2020, 11:18:26 »

Ursprünglich hieß es auch mal: entweder - oder.
Also: entweder 1,5 - 2 Meter Abstand ODER - wo das nicht möglich ist - Maske.

Ist das eigentlich so schwer zu verstehen? Sicherheitsgurt UND Airbag = mehr Sicherheit als Sicherheitsgurt ODER Airbag.

Man sagt mir oft nach, ich sei Zyniker, aber die Argumentation "Menschen sterben" (passt gut zu Donald Trumps "It is what it is" - über die hohe Todesrate in den USA) erscheint mir in diesem Zusammenhang doch unpassend. Auch im Straßenverkehr sterben Leute (da sogar überproportional viele Jüngere) trotzdem wird alles dafür getan, um die Zahl der Toten soweit wie möglich zu reduzieren.
Und Entschuldigung, dass ich schon wieder mit dem Auto-Vergleich langweile, aber es erscheint mir als Analogie am passendsten.

Ich finde es sogar ganz gut, dass die Regelungen immer wieder der Situation angepasst werden, schließlich wächst ja auch das Wissen über das Virus.
Auch regionale Unterschiede machen Sinn. München kann man eben nicht mit irgendwelchen dünnbesiedelten Regionen in Mecklenburg-Vorpommern vergleichen.


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hardworking fool

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #47 am: 02 September 2020, 12:37:33 »

Nachtrag: Ich finde es erstaunlich, wie viele Nutzer über aggressives Verhalten auf beiden Seiten, Maskenjünger und Maskengegnern, berichten. Derartiges habe ich bisher weder selbst erlebt noch beobachtet.

Wenn jemand aber wirklich keine Maske tolerieren kann, sollte er eben auf ein Gesichtsvisier zurückgreifen. Das gibt es mittlerweile ganz viele Möglichkeiten und soweit ich weiß tritt dabei das rein psychisch bedingte, subjektive Gefühl ersticken zu müssen nicht oder kaum auf. Wahrscheinlich lassen sich damit auch die aggressivsten Maskentragepflichtüberwachungsgehilfen beschwichtigen.

Und ansonsten scheint mir die Devise "Reden hilft" auch hier angebracht. Wenn ich aus objektiven medizinischen Gründen keine Maske tragen kann, muss ich das halt angemessen kommunizieren. Dafür werden sicherlich die meisten Menschen Verständnis haben.
- Ja, ich glaube an das Gute im Menschen. Nennt mich naiv. Oder einen Narren. 
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nubis

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #48 am: 02 September 2020, 12:49:19 »

Dass 'Menschen sterben' ist eine Tatsache.

Und das Viren als Krankheitserreger dazu beitragen ist nun mal auch so.

Ich sage ja auch nicht, dass man jetzt hingehen und jeden umarmen und knutschen soll.
Ich finde aber eben auch es sollte Verhältnismäßig bleiben und den Leuten im Privaten selbst überlassen bleiben, in wie weit sie sich schützen wollen.

Öffentliche Räume und Transportmittel sind das Eine. Ebenso Supermärkte.

Aber ob ich mich mit Freunden treffen möchte, ins Kino gehen will oder ein Konzert besuchen möchte - und unter welchen Sicherheitsaspekten ich das mache - sollte jedem selbst überlassen sein.

Ich möchte auch noch mal erwähnen - weil es mir ein wenig vorkommt, als würde ich hier grade einen Shitstorm ernten, nur weil ich es wage etwas gegen die MaskenPFLICHT vorzubringen: ICH habe kein Problem damit, dort wo es angebracht ist, eine Maske zu tragen.
ICH bin auch weder Kinogänger noch war ich jemals auf einem Konzert und meine privaten Treffen beschränken sich in der Regel auf 2 - 3 Leute und ich gehe ganz sicher nicht auf irgendwelche Demos oder träume von Auslandsreisen - von demher könnten mir die ganzen Bestimmungen wurscht sein.

Ich finde nur: jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden - und wenn das Tragen von Masken nicht dazu gehört, dann sollte es eben auch keinem aufgezwungen werden.
Wer dagegen 3 x täglich ein Bad in Desinfektionsmittel nehmen möchte und im Ganzkörper-Schutzanzug rumlaufen will - der kann auch das gerne tun.

Was mich stört, ist die Bevormundung durch die Politik in einer Sache, die es in ähnlichem Ausmaß Jahr für Jahr zur Grippezeit immer schon gegeben hat und kaum Beachtung fand - bis sich eben jetzt die Medien drauf gestürzt haben und es zu einem Ballon aufgebläht haben, dessen Größe die tatsächliche Gefahr meiner Ansicht nach übersteigt.
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nubis

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #49 am: 02 September 2020, 12:52:11 »


Das Visier ist nicht als Schutzmaßnahme zugelassen.






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riversong

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #50 am: 02 September 2020, 13:24:11 »

Liebe Nubis

Du schreibst mir aus meinem Herzen und es ist richtig dass das Visier nicht als Schutzmaßnahme zugelassen wird anfangs mal ganz kurz wurde es erlaubt, da dachte ich mir okay, mit dem könnte ich mich anfreunden. Aber gleich darauf wurde es wieder nicht als Schutzmaske genehmigt.

Jetzt hast du fast so einen Shitstrom zu Stande gebracht wie ich vor kurzer Zeit :)
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hardworking fool

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #51 am: 02 September 2020, 14:55:40 »

Scheinbar wollen mich manche Leute missverstehen.
Es ist zwar so, dass das Visier offiziell nicht anerkannt wird, aber die Leute akzeptieren es meiner Erfahrung nach durchaus, wenn man so eines trägt. Auf jeden Fall leichter als wenn man ungeschützt Aerosole verbreitet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da Probleme bekommt,
besonders wenn man eine ärztliche Befreiung vorlegen kann.
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das.schaf

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #52 am: 02 September 2020, 20:27:33 »

ich verstehe weder den Hinweis auf 5G-gechipped noch auf den 'Querdenker', habe aber den Eindruck, dass du meinst dich über meinen Beitrag lächerlich machen zu wollen.
Keine Ahnung, warum das so ist - aber wenn du keine Einschränkungen im öffentlichen Leben und in den Freiheitsrechten siehst ...nun ja - dann bist du eben 'das.schaf'.

Nun, eine gewisse Nähe zu den Schwurblern, die alle Unerleuchteten als Schlafschafe titulieren, scheint allein deswegen schon gegeben zu sein.
Mich stört primär, dass Öffi fahren wegen Maskenverweigerern etc. momentan eher problematisch ist, wo ich ja eigentlich das Auto mal mehr stehen lassen wollte.
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Mickie

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #53 am: 02 September 2020, 20:56:03 »

Huhu Nubis,

ich teile noch immer deine Meinung.

Huhu Fool,

ja ich möchte meine Aerosole ungefiltert in die Luft schleudern dürfen, so wie andere ihre Grippenviren frei verteilen dürfen, wie der nächste seine TBC verteilt und der allernächste Aids, Mumps, Masern, Röteln usw. verteilt. Ich möchte in das Gesicht meines Gegenübers schauen können, ich möchte die gesamte Mimik sehen und wenn es mir danach ist auch jemanden in den Arm nehmen, weil der Körperkontakt den ich so selten mag in dem Moment mal wichtig ist.

Ich habe ein gewisses Verständnis für die anfängliche Situation gehabt, da tatsächlich niemand wusste wie der Virus sich verhält, aber heute haben wir eine andere Situation und es wäre schön wenn mehr Verhältnismässigkeit käme. Von der reinen Logik und vom Verstand ergibt sich eine Empfehlung für die Maske in Bus und Bahn wo man eng beieinander hockt aber im Lokal wo man isst? Wärend des Essens ist die Maske runter und die Aerosole verteilen sich munter, wozu also auf dem kurzen Weg eine Abdeckung tragen, wenn die Aerosole doch schon überall sind?
Genauso sagt Logik und Verstand, dort wo es hohe Fallzahlen gibt machen die Masken, Abstand und Desinfektion sicher einen guten Effekt, müssten aber im Grunde auch immer angewendet werden, wenn der Norovirus mal wieder an den Türen klopft, die Influenza grüsst und selbst der einfache grippale Infekt angeflitzt kommt.

Aber ich möchte nicht in einem kompletten vermumten Zustand, mit der ständigen Panik und Angst vor Ansteckung eine Phobie vor anderen Menschen entwickeln und Rechte zum Datenschutz bei jedem Besuch eines Friseurs, Restaurants etc. abgeben. Ich möchte frei entscheiden können ohne Kontrolle und Überwachung wohin ich mich bewege, ist übrigens einer der Gründe warum mein Handy oft mal zu Hause bleibt.

Am Sichersten wäre sicher das Leben in einer Keimfreien Kapseln abgeschotten von allen, gebettet in weichen Federmatten, aber am sichersten heisst nicht immer Lebenswert. Ich empfinde das Leben derzeit nicht als Lebenswert.

Lg
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hardworking fool

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #54 am: 10 September 2020, 21:59:36 »

Ich frage mich immer noch, ob der vorherige Beitrag satirisch gemeint war, oder nicht.

Wahrscheinlich ist das ein grundlegendes Verständnisproblem bei mir, aber ich finde es allmählich unerträglich wie sehr die Maskenpflicht von einigen hochgekocht wird.

Ich muss mich deswegen doch weder in eine Burka zwängen (komplett vermummter Zustand), noch muss ich mich in meinem Zimmerchen vergraben oder meinen gesunden Menschenverstand an der Haustüre abgeben.
Im Grunde ist es doch immer noch meine Entscheidung, ob ich mit jemandem Körperkontakt haben will oder nicht. Ich möchte jedenfalls wetten, dass die Zahl der Neugeborenen in den nächsten Monaten nicht gravierend sinken wird.

Ich will ja auch niemandem hier was unterstellen, aber oft sind es gerade diejenigen, die jetzt am lautesten Datenschutz schreien, die täglich intime Details aus ihrem Leben auf Facebook & Co posten. Ist es wirklich so furchtbar, wenn ich im Restaurant meine Handynummer angeben soll? Und wenn, was hat das überhaupt mit der Maskenpflicht zu tun?
 
Und ja, was wäre so schlimm daran, eine Maske zu tragen, wenn man erkältet ist? In Asien war das schon lange vor Corona gang und gäbe. Und ich habe noch nie gehört, dass z.B. die Japaner mehr soziale maskeninduzierte Phobien hätten als wir.

Im Grunde ist es doch ganz einfach. Ein bisschen Vorsicht, etwas gegenseitige Rücksichtnahme und der Verzicht auf Polemik und schon wäre der ganzen Corona- und Maskenhysterie der Boden unter den Füßen entzogen.

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riversong

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #55 am: 10 September 2020, 22:15:59 »

Mein Neffe ist in die 6. Klasse gekommen

Die Schüler müssen alle Masken tragen

Mein Neffe hat Asthma und die Lehrerin meinte heute wenn er die Maske
gesundheitlich nicht verträgt muss er Einzelunterricht erhalten.

Mein Neffe will alles tun, dass er die Maske verträgt
weil er lieber mit den Schülern zusammen lernen will.

mal sehen wie es weitergehen wird
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nubis

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #56 am: 11 September 2020, 08:21:37 »


Hallo fool,

wenn ich darauf mal antworten darf:

Ich verstehe immer noch nicht, was du für ein Problem damit hast.

Die letzten x-tausend Jahre hat jeder Mensch ungefiltert in die Umgebung geatmet und es hat nicht zum Aussterben der Menschheit geführt.
Ob das nun gut ist, oder schlecht, lasse ich mal dahin gestellt^^

Ich empfinde es aber tatsächlich als Intolerant, wenn jemand in einem Thread wie diesem wegen einer anderen Ansicht als der Eigenen, jetzt ständig Erklärungen oder Rechtfertigungen erwartet.

Wieso ist es es ok zu sagen: ich habe kein Problem mit der Maske und trage sie halt ...wohl aber, wenn jemand sagt: sie stört mich, schränkt mich ein und ich sehe den Nutzen nicht ein.
Der Eine empfindet es halt so - der andere so. Und manchmal kann man dieses Empfinden nicht mal wirklich beschreiben: es fühlt sich halt einfach 'falsch' an.
Zumal sowohl Mikie als auch ich schon Erklärungen geliefert und Ansichten dargelegt haben.
Was ist daran also nicht zu verstehen?
Nur weil DU es andres siehst und empfindest?

Ich spreche auch niemandem das Recht ab, Masken zu tragen, Abstand zu halten oder Menschenansammlungen zu meiden.
Ich finde nur eben, dass jeder das selbst entscheiden können sollte.

Klar kann man dann auch krank werden.
Das konnte man in den letzten 50, 100 oder 1000 Jahren aber auch schon.

Die 'etwas gegenseitige Rücksichtnahme und der Verzicht auf Polemik' erscheint aus meiner Sicht ebenso ein Problem derer zu sein, die sich von der Corona-Hysterie haben anstecken lassen.

Also vielleicht auch einfach mal ans eigene Näschen fassen und überlegen, ob man den Gegnern nicht auch ein wenig toleranter gegenüber sein könnte :-)

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nubis

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #57 am: 11 September 2020, 08:27:26 »

Ach ja - und zu Japan: das war nun ein ganz schlecht gewähltes Beispiel^^

Ich habe schon vor Jahren einen sehr interessanten Bericht über Japans Probleme mit Sozialphobie gesehen und kann dir nach einmaligem googeln: 'Japan Sozialphobie' ein dutzend Seiten zur Lektüre empfehlen^^
(Das Hikikomori-Syndrom ist zB ein feststehender Begriff ;-) )

Diese hat zwar nichts mit der Maske an sich zu tun - aber in einem Land, das die Sozialphobie praktisch erfunden hat und das schon aus Tradition kaum Mimik zugelassen hat - da spielt DAS tatsächlich wohl eher eine untergeordnete Rolle^^
« Letzte Änderung: 11 September 2020, 08:50:10 von nubis »
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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #58 am: 11 September 2020, 08:37:37 »


Hallo riversong,

vielleicht kann man in der Schule abklären, ob ein Visier zugelassen würde? - für ganz Doofe könnte man oben am Rand einen Aufkleber anbringen: Asthmatiker!
Dann bräuchte er es nicht jedem erklären^^

Ich meine: grundsätzlich ist ein Visier nicht als ausreichender Schutz (für Andere) anerkannt - aber zum Einen wäre er so selbst besser geschützt (was bei einer Vorerkrankung der Atemwege sicher sinnvoll ist) und zum Anderen suggeriert es dem Gegenüber zumindest ein gewisses Maß an Abschirmung.
Gleichzeitig schränkt es aber die Atmung nicht ein.

Alternativ: ich finde die Einwegmasken nicht gut. Einmal abgesehen davon, dass sie dauerhaft Kosten verursachen, vor allem wegen des Umweltschutzes.
Ich habe mir aber von einem Bekannten, der auf der Arbeit den ganzen Tag die Maske tragen muss, sagen lassen, dass man dadurch besser atmen kann als durch Stoffmasken.

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Re: Atemschutzmasken
« Antwort #59 am: 11 September 2020, 08:50:50 »

Danke Nubis

ja das ich daran nicht gedacht habe ein Gesichtsvisier wäre doch sehr gut für alle Schüler die Asthma haben dann könnten die auch in der Klasse bleiben. Ich rufe gleich die Mutter von meinem Neffen an um ihr das mitzuteilen.





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